Invnesting.com - Als die Aktienmärkte im letzten Monat aufgrund der Sorge, dass Trumps Zölle den globalen Handel beeinträchtigen könnten, stark einbrachen, suchten Retail-Investoren weltweit nach Aktien, die sie im Dip kaufen konnten. Ein klarer Fall von "Kaufen, wenn die Kanonen donnern", nicht wahr?
Genau das zeigt die Trenddatenanalyse von WarrenAI, dem neu gestarteten generativen KI-Chatbot von Investing.com, der sich vollständig auf die Finanzmärkte konzentriert.
*Du kannst jetzt die Vollversion von WarrenAI kostenlos über diesen Link ausprobieren.
Im Zeitraum von Mitte März bis zum 21. April stellten ausgewählte Nutzer, die die Beta-Version testen durften, WarrenAI rund 30.000 Anfragen. Sie navigierten durch den turbulenten Markt und bekamen dabei einen Experten-Schubser in die richtige Richtung.
Interessanterweise waren etwa 45 % dieser Anfragen kauforientiert. 25 % drehten sich um spezifische Analysen und Prognosen zu Vermögenswerten (zum Beispiel: "Ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um Nvidia-Aktien zu kaufen?"), weitere 20 % suchten nach Aktienempfehlungen (wie etwa: "Welche Aktien sollte ich jetzt kaufen?").
Ein weiterer beliebter Trend war die Portfolio-Management-Funktion von WarrenAI. Anfragen wie "Erstelle ein wachstumsorientiertes Portfolio mit einem Budget von 100.000 US-Dollar" machten etwa 15 % der Gesamtnachfragen aus.
Obwohl auch bedeutend, machten Fragen, die sich direkt auf die makroökonomischen Ereignisse bezogen, die den Aktienmarkt bedrohten (wie "Welche Auswirkungen werden Trumps Zölle voraussichtlich auf die Aktienmärkte haben?"), nur 15 % der gesamten Suchen aus.
Die restlichen Trends waren:
- Forex- und Währungsanalysen (~10 % der relevanten Anfragen)
Beispiel: "Wie ist der Ausblick für den EUR/USD heute?"
- Krypto-Analysen (~5 % der relevanten Anfragen)
(Die verbleibenden ~10 % der Anfragen wurden als divers eingestuft; sie waren zu allgemein, um in eine der oben genannten Kategorien zu passen.)
Die Daten stimmen in etwa auch mit dem Research von JPMorgan (NYSE:JPM) überein, wonach Retail-Investoren während des Höhepunkts des Ausverkaufs (zwischen dem 3. und 16. April) rund 21 Milliarden US-Dollar in die Aktienmärkte investierten – eine Zahl, die deutlich über dem durchschnittlichen täglichen Zufluss liegt.
In diesem Zeitraum blieben institutionelle Investoren größtenteils an der Seitenlinie, wie aus der Global Fund Manager Survey und den Prime-Book-Daten der Bank of America (NYSE:BAC) hervorgeht.
So hilft WarrenAI unseren Nutzern, den Markt zu schlagen
Während das Urteil noch aussteht, ob Retail- oder institutionelle Investoren die richtige Entscheidung für den langfristigen Horizont getroffen haben, liegen diejenigen, die direkt nach dem ’Befreiungstags’-Crash in den S&P 500 investierten, zum Zeitpunkt dieses Schreibens bereits solide 6 % im Plus.
Noch attraktiver sind die Zahlen für diejenigen, die ihre Kaufkraft während des Marktdips auf die richtigen Vermögenswerte lenken konnten. Und genau hier hat sich WarrenAI als echter Game-Changer erwiesen.
Während des Marktcrashs konnten Nutzer erleben, was nur als Revolution für das Retail-Investing beschrieben werden kann. Hier sind einige der häufigsten Fragen, die sie in diesem Zeitraum stellten, gefolgt von den Antworten von WarrenAI:
WarrenAI antwortete mit einer detaillierten Analyse von Branchen und Unternehmen, die möglicherweise weniger von den Zöllen betroffen sind oder sogar davon profitieren könnten, und gab konkrete Aktienempfehlungen.
WarrenAI lieferte eine fundierte Prognose für Nvidia (NASDAQ:NVDA) unter Berücksichtigung aktueller Markttrends, Unternehmensentwicklungen und Analysteneinschätzungen.
WarrenAI analysierte Teslas aktuelle Marktposition, zukünftige Projekte und potenzielle Risiken, um eine Empfehlung abzugeben.
Der Chatbot erstellte eine Liste von Tech-Aktien (NYSE:XLK), die aktuell unter ihrem fairen Wert gehandelt werden und starke Wachstumsindikatoren aufweisen.
WarrenAI analysierte aktuelle Forex-Trends und lieferte konkrete Empfehlungen zu Währungspaaren, inklusive Kauf-/Verkaufsempfehlungen und Preisranges.
Zusätzlich bietet WarrenAI mehrere vordefinierte Eingabeaufforderungen, die dir helfen können, noch mehr herauszuholen. Schau einfach unten auf dem Bildschirm nach Abkürzungen für alles, wobei dir WarrenAI helfen kann:
Wenn du WarrenAI noch nicht getestet hast, probiere es jetzt hier aus! Registrierte Nutzer erhalten 10 Anfragen, während InvestingPro-Mitglieder monatlich bis zu 500 nutzen können.
Mehr Insights, wie WarrenAI funktioniert
Um dir zu zeigen, wie du das Beste aus WarrenAI herausholen kannst, hat sich Robert aus dem Investing.com-Team am 25. April in einem kurzen Video persönlich mit dem Tool beschäftigt.
Darin gibt er dir einen exklusiven Einblick, wie WarrenAI hinter den Kulissen funktioniert – und wie du es optimal für dich nutzen kannst.
Die Aufzeichnung findest du unten auf YouTube.
Für mehr Informationen darüber, wie WarrenAI im Vergleich zu anderen KIs abschneidet, klicke hier.
Ein kleiner Exkurs: So schützt WarrenAI deine Privatsphäre
Bei der Untersuchung, wie Nutzer unsere KI-Modelle nutzen, steht der Schutz der Privatsphäre an erster Stelle. Für dieses Projekt haben wir sorgfältig anonymisierte Benutzerinteraktionen von WarrenAI analysiert und dabei während des gesamten Prozesses strenge Datenschutzstandards eingehalten.
Unsere Analyse konzentrierte sich darauf, allgemeine Muster zu identifizieren, ohne auf persönlich identifizierbare Informationen zuzugreifen oder diese zu speichern. Durch die Untersuchung aggregierter Abfragekategorien und Interaktionstypen konnten wir hohe Trends erkennen, wie Nutzer mit unserer KI umgehen.
Wir analysierten etwa 30.000 anonymisierte Anfragen von Investing.com-Nutzern. Diese wurden nach Relevanz für Investitionen und Finanzen gefiltert und konzentrierten sich auf gängige Themen wie Aktienanalysen, Marktforschung und Portfoliomanagement. Dieser Ansatz ermöglichte es uns, aggregierte, finanzbezogene Einblicke darüber zu gewinnen, welche Art von Informationen Nutzer suchen, wie sich Interaktionsmuster zwischen Nutzergruppen unterscheiden und welche spezifischen Aufgaben Nutzer häufig von KI-Systemen anfordern.
Alle Daten wurden gemäß strikten Datenschutzprotokollen behandelt, um sicherzustellen, dass individuelle Nutzerinformationen geschützt blieben, während dennoch wertvolle Erkenntnisse über breitere Nutzungsmuster gewonnen werden konnten.