Wie sieht es eigentlich im Hinblick auf die Transaktion mit E.ON (DE:EONGn) aus? Bekanntlich läuft da eine größere Transaktion, bei der diverse Assets getauscht bzw. ver- und gekauft werden sollen. Dazu gab RWE im Rahmen der Veröffentlichung der eigenen 9-Monats-Angaben ein Update. Demnach arbeiten sowohl RWE als auch E.ON und auch innogy „intensiv daran, die Fusionskontrollverfahren so rasch wie möglich zu durchlaufen“. Die Freigabe der zuständigen Behörden wird aber wohl noch etwas dauern, RWE erwartet diese Freigabe „unverändert“ für den Sommer des kommenden Jahres. Dann soll die Transaktion „zügig im Anschluss“ abgeschlossen werden, so RWE.
RWE: Nummer 3 bei Erneuerbaren Energien in Europa?
Die Integration des „Erneuerbaren-Geschäfts“ in den RWE-Konzern wird jedenfalls bereits vorbereitet. Man (DE:MANG) stelle so „wichtige Weichen für die Zukunft“: Denn RWE wird – wenn alles wie geplant umgesetzt wird – laut eigenen Angaben die „Nummer 3 bei den Erneuerbaren Energien in Europa“. Dann ist ein Umdenken angesagt, denn RWE könnte dann keineswegs mehr primär mit Kohle und Atomstrom in Verbindung gebracht werden. Doch bis dahin ist noch einiges zu tun, insbesondere das Fusionskontrollverfahren muss noch erfolgreich abgeschlossen werden, damit die Pläne umgesetzt werden können.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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