Gold bringt bekanntlich keine Zinsen und es hat als Rettungsanker in den letzten Jahren deutlich an Glanz verloren. Im September 2011 wurde für eine Feinunze Gold noch 1.900 US-Dollar bezahlt. Heute sind es nur noch um die 1.300 US-Dollar.
Vordergründig ist der Preisverfall ein Zeichen dafür, dass das Gold nicht mehr gebraucht wird. Doch so naheliegend dieser Gedanke ist, so falsch und gefährlich ist er zur gleichen Zeit auch.
Trotz zahlreicher Krisen haben die Edelmetalle in den letzten Jahren preislich nicht mehr profitiert, weil die Anleger dem Glauben verfallen sind, die Notenbanken werden jede aufkommende Krise mit ihrem Geld aus dem Nichts lösen.
Diese Annahme hat eine gewaltige Schwäche. Sie übersieht, dass eine Krise immer auch eine Vertrauenskrise ist. Da unser Papiergeld nicht auf echten Werten, sondern nur auf Vertrauen basiert, ist ein Vertrauensverlust an dieser Stelle tödlich.
Ob und wann er kommen wird, weiß kein Anleger. Aber wenn er kommt, wird das Gold wieder glänzen.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Tag und grüße Sie herzlich,
Das wird Ihrem Buchhändler ganz und gar nicht schmecken
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.