BERLIN (dpa-AFX) - Blusen, Shirts und vor allem Bademode: Die Hitzetage der vergangenen Woche hat dem Sommerschlussverkauf (SSV) in der ersten Woche einen Start nach Maß beschert. Die Abkühlung am Wochenende kam den Handel nicht ungelegen, verleitete sie doch zum Shoppen. Von einem guten Auftakt sprach Kai Falk, Geschäftsführer des Hauptverbandes des deutschen Einzelhandels. Dank der hohen Temperaturen und des oft noch anstehenden Urlaubs hätten sich zahlreiche Schnäppchenjäger noch einmal eingedeckt.
Das durchwachsene Wetter vom Wochenende und das vorläufige Ende der hohen Temperaturen sieht Falk gelassen: 'Es könnte durchaus sein, dass die Kunden mehr Zeit im Geschäft als am Strand verbringen.' Ein Einbruch der Absatzzahlen sei nicht zu erwarten. 'Der Sommer ist ja auch nicht vorbei, er legt nur eine Verschnaufpause ein', sagte Falk.
Rabatte von durchschnittlich 20 und bis zu 70 Prozent lockten vor allem in den Ballungsgebieten viele Einheimische und auch Touristen in die Läden, sagte Falk. Der Sommerschlussverkauf sei immer noch 'eine gute Möglichkeit, Kunden ins Geschäft zu ziehen'. Dabei ist der SSV im Gegensatz zu früher heute mehr eine Tradition. 2001 fiel das Rabattgesetz in Deutschland, seitdem gibt es auch viele andere Rabattaktionen im Jahr.
Etwa 70 Prozent der Händler würden dieses Jahr an der Rabattaktion teilnehmen, sagte Falk. Zudem gingen auch einige Sportgeschäfte, Elektronikhändler und Möbelhäuser mit den Preisen runter. Die Branche hofft, dass die gute Stimmung der Verbraucher auch in der zweiten Schlussverkaufswoche anhalten wird.
Deutschlandweit leiten Händler mit dem Sommerschlussverkauf das Ende der Verkaufssaison ein. Mit den flächendeckenden Vergünstigungen soll Platz für die bald eintreffende Herbstmode geschafft werden. Der SSV läuft normalerweise zwei Wochen./scb/DP/he
Das durchwachsene Wetter vom Wochenende und das vorläufige Ende der hohen Temperaturen sieht Falk gelassen: 'Es könnte durchaus sein, dass die Kunden mehr Zeit im Geschäft als am Strand verbringen.' Ein Einbruch der Absatzzahlen sei nicht zu erwarten. 'Der Sommer ist ja auch nicht vorbei, er legt nur eine Verschnaufpause ein', sagte Falk.
Rabatte von durchschnittlich 20 und bis zu 70 Prozent lockten vor allem in den Ballungsgebieten viele Einheimische und auch Touristen in die Läden, sagte Falk. Der Sommerschlussverkauf sei immer noch 'eine gute Möglichkeit, Kunden ins Geschäft zu ziehen'. Dabei ist der SSV im Gegensatz zu früher heute mehr eine Tradition. 2001 fiel das Rabattgesetz in Deutschland, seitdem gibt es auch viele andere Rabattaktionen im Jahr.
Etwa 70 Prozent der Händler würden dieses Jahr an der Rabattaktion teilnehmen, sagte Falk. Zudem gingen auch einige Sportgeschäfte, Elektronikhändler und Möbelhäuser mit den Preisen runter. Die Branche hofft, dass die gute Stimmung der Verbraucher auch in der zweiten Schlussverkaufswoche anhalten wird.
Deutschlandweit leiten Händler mit dem Sommerschlussverkauf das Ende der Verkaufssaison ein. Mit den flächendeckenden Vergünstigungen soll Platz für die bald eintreffende Herbstmode geschafft werden. Der SSV läuft normalerweise zwei Wochen./scb/DP/he