NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen sind am Montag verhalten in die neue Woche gestartet. Erneute Sorgen über die Euro-Schuldenkrise und die Weltkonjunktur sorgten dafür, dass der Dow Jones Industrial mit einem knappen Minus von 0,15 Prozent bei 13.558,92 Punkten schloss. Der breiter gefasste S&P 500-Index sank um 0,22 Prozent auf 1.456,89 Punkte. An der Technologiebörse Nasdaq gab der Composite Index um deutlichere 0,60 Prozent auf 3.160,78 Punkte nach, und der Auswahlindex Nasdaq 100 verlor 0,62 Prozent auf 2.843,98 Punkte.
'Die Märkte scheinen ihre Dynamik der letzten Wochen zunächst einmal verloren zu haben', sagte ein Marktbeobachter. Unter anderem führten offensichtlich unterschiedliche Auffassungen Deutschlands und Frankreichs bei der europäischen Bankenregulierung und anhaltende Sorgen um das chinesische Wachstum dazu, dass Investoren kurzfristig zu Gewinnmitnahmen neigten. Dazu komme das überraschend gesunkene deutsche Ifo-Geschäftsklima als Belastungsfaktor. Seit seinem Zwischentief Anfang Juni hat der Dow Jones zuletzt allerdings um bis zu 13 Prozent zugelegt./gl/fn
'Die Märkte scheinen ihre Dynamik der letzten Wochen zunächst einmal verloren zu haben', sagte ein Marktbeobachter. Unter anderem führten offensichtlich unterschiedliche Auffassungen Deutschlands und Frankreichs bei der europäischen Bankenregulierung und anhaltende Sorgen um das chinesische Wachstum dazu, dass Investoren kurzfristig zu Gewinnmitnahmen neigten. Dazu komme das überraschend gesunkene deutsche Ifo-Geschäftsklima als Belastungsfaktor. Seit seinem Zwischentief Anfang Juni hat der Dow Jones zuletzt allerdings um bis zu 13 Prozent zugelegt./gl/fn