BERLIN (dpa-AFX) - Auf der Zielgeraden im Rennen ums Weiße Haus hat Amtsinhaber Barack Obama letzten Umfragen zufolge einen hauchdünnen Vorsprung herausholen können. Nach einem Bericht der 'New York Times' sahen die Institute am Sonntagabend (Ortszeit) den US-Präsidenten mit durchschnittlich 1,3 Prozentpunkten vor seinem republikanischen Herausforderer Mitt Romney. Ausgewertet wurden zwölf nationale Umfragen der letzten 24 Stunden.
Trotzdem bleibt die Präsidentenwahl am 6. November eine der spannendsten in der Geschichte der USA. Im Schicksalsstaat Ohio lag Obama nach einer Auswertung des Portals 'National Polls' in sieben von acht November-Umfragen vorn - schlecht für Romney, denn noch nie ist ein Republikaner Präsident geworden, der nicht Ohio gewonnen hat. In Florida, das ebenfalls als absolutes Muss für Romney gilt, hatte der Herausforderer dagegen mehrheitlich die Nase vorn./sem/DP/stk
Trotzdem bleibt die Präsidentenwahl am 6. November eine der spannendsten in der Geschichte der USA. Im Schicksalsstaat Ohio lag Obama nach einer Auswertung des Portals 'National Polls' in sieben von acht November-Umfragen vorn - schlecht für Romney, denn noch nie ist ein Republikaner Präsident geworden, der nicht Ohio gewonnen hat. In Florida, das ebenfalls als absolutes Muss für Romney gilt, hatte der Herausforderer dagegen mehrheitlich die Nase vorn./sem/DP/stk