Dank guter Geschäfte in Deutschland, Österreich und Polen hat Strabag (VIE:STRV) starke Halbjahreszahlen präsentiert. Der Konzern konnte den Umsatz um 11,6% steigern und ein operatives Ergebnis (EBIT) von 20 Mio € erzielen. Zu bedenken ist, dass ein positives Ergebnis zur Jahresmitte im traditionellen Bauhauptgewerbe (Hoch-/Tiefbau) witterungsbedingt eher unüblich ist. Unter dem Strich wurde der Breakeven nur wegen des Gewinnanteils Dritter knapp verfehlt. Der Auftragsbestand wuchs um 14,6% auf den neuen Rekordwert von 18,9 Mrd €.
Die Hälfte davon entfällt auf die Sparte Nord + West. Alle Sparten haben zum Wachstum beigetragen. Nord + West steigerte den Umsatz um 14% auf 2,97 Mr € und verringerte den operativen Verlust um 64% auf 22,6 Mio €. Süd + Ost wuchs um 5% auf 1,82 Mrd € und schrieb einen operativen Verlust von 4,2 Mio €. Mit einem Umsatzwachstum von 15% auf 1,5 Mrd € und einem EBIT von 52 Mio € hat International + Sondersparten am besten abgeschnitten.
Im Gesamtjahr erwartet Strabag einen Anstieg der Leistung von 14,6 auf mindestens 15 Mrd € und eine EBIT-Marge von mindestens 3%. Den Umsatz, der in der Regel gut 90% der Leistung entspricht, schätzen wir auf 14,3 Mrd € und den Gewinn auf 325 Mio €. Auch in den kommenden Jahren sind die Aussichten gut. Vor allem in Deutschland profitiert der Konzern von der Sanierung der Infrastruktur, insbesondere vom Bundesverkehrswegeplan.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.