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Studie - Dividendenausschüttungen nicht vor 2022 auf Vorkrisenniveau

Veröffentlicht am 25.01.2021, 12:50
Aktualisiert 25.01.2021, 12:54
© Reuters.

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Frankfurt, 25. Jan (Reuters) - Nach dem Einbruch der Dividendenzahlungen wegen der Corona-Krise werden sich die Ausschüttungen der Unternehmen an ihre Aktionäre einer Studie zufolge im laufenden Jahr wieder erholen. Das Vorkrisenniveau werde aber frühestens 2022 erreicht, teilte Allianz Global Investors am Montag mit. Der Vermögensverwalter des Münchner Versicherungsriesen ALVG.DE rechnet damit, dass die mehr als 430 Unternehmen im Index MSCI Europe in diesem Jahr rund 330 Milliarden Euro an Dividenden ausschütten werden. Vergangenes Jahr war die Ausschüttungssumme an die Aktionäre auf 290 Milliarden von zuvor 360 Milliarden Euro eingebrochen.

Bei der Erholung werde es deutliche Unterschiede zwischen den Branchen geben, teilten die Experten weiter mit. Die Energiebranche und die Finanzdienstleister blieben voraussichtlich noch länger hinter vorherigen Hochs zurück. Auch Konsum- und Industriegüterfirmen würden ihre Dividendenzahlungen wohl nur im Gefolge einer allgemeinen Konjunkturerholung anheben können. Dagegen hätten der Gesundheitssektor sowie Versorger während der Krise die Ausschüttungen gesteigert und dürften diesen Kurs weiter fortsetzen.

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