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ThyssenKrupp: Das nächste Schlachtfest im DAX!

Veröffentlicht am 17.08.2018, 16:33
Aktualisiert 17.08.2018, 16:42
© Reuters.  ThyssenKrupp: Das nächste Schlachtfest im DAX!

Der DAX ist das Aushängeschild für die deutsche Wirtschaft und dem DAX geht es derzeit schlecht. Dies ist besonders auffällig, weil die US-Leitindizes teilweise sogar nahe an oder auf Allzeithoch notieren. Dabei verdeckt der in den Medien herumgereichte DAX (Performance-Index) das Ausmaß der unterliegenden Krise noch. Werfen Sie doch mal einen Blick auf den DAX (Kursindex)!

Deutschland ist träge geworden, ein Land in Lethargie

Zum Teil ist das natürlich die Schuld der Unternehmen bzw. der handelnden Manager (Stichwort: „Nieten in Nadelstreifen“). So kann die Bundesregierung nichts dafür, dass Autokonzerne wie Volkswagen (DE:VOWG) (VW) ihre Kunden de facto betrogen haben. Oder auch, wenn Bayer (DE:BAYGN) bei der prinzipiell ja durchaus sinnvollen Übernahme von Monsanto (NYSE:MON) anscheinend nicht richtig hingeschaut und wohl entsprechende juristische Risiken schlicht übersehen oder falsch eingeschätzt hat.

Allerdings muss ich schon auch feststellen, dass in Deutschland de facto seit vielen Jahren keine wirklich aktive Wirtschaftspolitik mehr betrieben wird. Man profitiert ja als Stabilitätsanker der Eurozone von der Krise eben jener, so dass die Steuereinnahmen sprudeln. Gerade diese, aus politischer Sicht ja beste aller Welten, scheint die Bundesregierung in dieser Hinsicht jedoch träge zu machen. Und meine Kritik diesbzgl. richtet sich keineswegs nur an den aktuellen Wirtschaftsminister oder die Kanzlerin. Aber auch!

Nächstes Schlachtfest im DAX bei ThyssenKrupp!

Der nächste Problemfall im DAX scheint dabei nun ThyssenKrupp zu werden. Das Unternehmen steckt derzeit in einer tiefen Krise und die wichtigsten Manager wie CEO und Aufsichtsratschef haben das sinkende Schiff bereits verlassen. Nun haben die Finanzinvestoren wie Cevian Capital oder Elliott Management quasi die Führung übernommen und hätten prinzipiell auch durchaus sinnvolle Ideen für eine Neuausrichtung des angeschlagenen Konzerns. Doch da dies mit einer Zerschlagung verbunden wäre, intervenierte die hohe Politik in Form von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet bereits.

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Zudem scheint auch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung – als weiterer wichtiger Großaktionär – noch nicht so genau zu wissen, wo sie eigentlich hin will. Kein Wunder also, dass Unsicherheit unter den Anlegern herrscht und die Aktie an der Börse unter Abgabedruck steht. Zuletzt brach die Aktie daher auch aus charttechnischer Sicht aus einem längeren Seitwärtstrend nach unten aus und generierte so ein Verkaufssignal. Das Kursziel daraus liegt zwischen 15,00 und 16,00 Euro. Und das muss noch nicht das endgültige Tief sein. Daher heißt es hier aktuell: Finger weg!

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Ein Beitrag von Sascha Huber.

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