Die Strategen der UBS zeigen sich zurückhaltend in Bezug auf den chinesischen Aktienmarkt und verweisen auf einen herausfordernden Start ins Jahr 2025. Lokale A-Aktien-Investoren sind offenbar zögerlich, Kaufgelegenheiten zu nutzen, was auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen ist.
UBS-Derivatestratege Shane Carroll erläuterte, dass das China-Aktienverkaufsteam der Bank mehrere abschreckende Faktoren für Investoren identifiziert hat. Dazu zählen das Fehlen positiver Marktkatalysatoren bis zum Nationalen Volkskongress (NPC) im März, potenzielle Risiken im Zusammenhang mit der kommenden Trump-Administration und die rasche Abwertung des Renminbi.
Für das Jahr 2025 prognostiziert UBS Research ein volatiles makroökonomisches Umfeld. Die erwartete Wachstumsverlangsamung dürfte zu niedrigeren Zinssätzen führen. Anlegern, die nach defensiven Aktienpositionen mit Aufwärtspotenzial suchen, empfiehlt UBS eine Strategie, die höhere S&P 500 (SPX) Positionen mit niedrigeren Zinssätzen kombiniert. Hierbei sollen duale digitale Optionen zum Einsatz kommen, um von der positiven implizierten Korrelation zwischen diesen Vermögenswerten zu profitieren.
Diese Strategie reflektiert den umfassenderen Ausblick der UBS auf die Finanzmärkte für 2025 und berücksichtigt das komplexe Zusammenspiel zwischen geopolitischen Ereignissen, Geldpolitik und Marktvolatilität.
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