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US-Futures bauen Erholung aus – Arbeitsmarktdaten enttäuschen

Veröffentlicht am 03.12.2021, 13:10
Aktualisiert 03.12.2021, 12:56
© Reuters

Von Peter Nurse   

Investing.com - Die US-Aktienmärkte eröffnen am Freitag leicht gedämpft. Die Handelswoche war insgesamt von hoher Volatilität und der neu entdeckten Corona-Variante geprägt.

Bis 14:40 Uhr notierte der Dow Future um 126 Punkte oder 0,36 % höher, der S&P 500 Future gewann 19 Punkte oder 0,44 % hinzu und der Nasdaq 100 Future legte um 110 Punkte oder 0,65 % zu.

Die wichtigsten Indizes erholten sich am Donnerstag, wobei der Blue Chip Dow Jones Industrial Average über 600 Punkte oder 1,8 % zulegte, der allgemeinere S&P 500 um 1,4 % und der Nasdaq Composite notierte 0,8 % höher. Doch trotz dieser Zuwächse werden sie die Handelswoche mit einem Verlust abschließen. Der Dow und der Nasdaq sind im Wochenverlauf jeweils etwa 0,7 % gesunken, während der S&P 500 um 0,4 % gefallen war.

Die Biden-Regierung kündigte am späten Donnerstag neue Regeln an, die am Montag in Kraft treten sollen und internationale Flugreisende, die in den USA ankommen, verpflichten, innerhalb eines Tages nach der Einreise einen negativen Corona-Test vorzulegen.

Die US-Arbeitsmarktzahlen, einschließlich der Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft zeigten, dass im November anstatt der erwarteten 550.000 Arbeitsplätze lediglich 210.000 neue Stellen geschaffen wurden. Die Arbeitslosenquote verbesserte sich hingegen von 4,6 % zuvor auf 4,2 %.

Im Unternehmensbereich steht Didi Global (NYSE:DIDI) im Rampenlicht, nachdem der chinesische Mitfahrdienstriese angekündigt hat, dass er von der New Yorker Börse an die Hongkonger Börse wechseln wird.

Die Rohölpreise zogen derweil am Freitag leicht an. Zuvor hatte sich die OPEC+ die Möglichkeit einer schnellen Änderung ihrer Politik offen gelassen, sollte die Kraftstoffnachfrage durch Reisebeschränkungen und Lockdowns nachlassen.

Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) und ihre Verbündeten, eine als OPEC+ bekannte Gruppe, halten somit erst einmal an ihrem ursprünglichen Plan fest, das Angebot im Januar um 400.000 Barrel pro Tag aufzustocken.

Die Baker Hughes US-Rig-Counts und die CFTC-Positionierungsdaten runden die Woche auf dem Ölmarkt ab.

Gegen 14:47 Uhr notierten US-Rohöl-Future 2,7 % höher bei 68,31 USD pro Barrel, während die Nordseesorte Brent mit 2,8 % im Plus bei 71,59 USD gehandelt wurde. Beide Ölsorten verzeichnen ihren sechsten Wochenverlust in Folge.

Darüber hinaus stieg der an der COMEX-Sparte der New Yorker Handelsbörse Nymex gehandelte Gold-Future um 0,6 % auf 1.772,50 USD pro Feinunze und EUR/USD kletterte um 0,1 % nach oben auf 1,1309.

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