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US-Großbank JPMorgan wettet gegen Autozulieferer Leoni

Veröffentlicht am 12.02.2019, 14:56
Aktualisiert 12.02.2019, 14:56

Investing.com - Die Aktien von Leoni (DE:LEOGn) erholen sich am Dienstag um mehr als 6 Prozent, nachdem die im SDAX gelisteten Papiere in der vergangenen Woche ein echtes Desaster erlebten und zeitweise um mehr als 30 Prozent auf 18,90 Euro abrutschten.

Auslöser für den jüngsten Kurssturz waren enttäuschende Quartalszahlen. Der Autozulieferer verfehlte nicht nur seine Jahresziele, sondern strich auch noch die Dividende und senkte den Geschäftsausblick.

Unterdessen hat die US-Großbank JPMorgan Chase (NYSE:JPM) zum ersten Mal seit Ende März 2017 wieder eine Leerverkaufsposition in Höhe von 0,58 Prozent gemessen am ausgegebenen Aktienkapital eröffnet. Das geht aus der Tabelle im Bundesanzeiger hervor.

Am Freitag hatte JP Morgan Chase sein Kursziel für den Nürnberger Autozulieferer auf 25 Euro mit einer Einstufung von „Underweight“ belassen.

Auch Hedgefonds wie Citadel Advisors II LLC, D. E. Shaw & Co., L.P. , Marshall Wace LLP und Systematica Investments Limited eröffneten Verkaufspositionen auf die Leoni-Aktie.

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