Von Peter Nurse
Investing.com – Der amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Donnerstag, 16. Dezember 2021, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
Accenture-Aktie +11 % (NYSE:ACN): Das IT-Beratungsunternehmen prognostizierte für das zweite Quartal einen über den Erwartungen liegenden Umsatz, nachdem der Gesamtumsatz im ersten Quartal dank der steigenden Nachfrage nach Cloud- und Sicherheitsdienstleistungen um 27 % gestiegen war.
Delta Air Lines-Aktie +2,5 % (NYSE:DAL): Die Fluggesellschaft rechnet bis 2022 mit der Rückkehr in die Gewinnzone und setzt dabei auf eine robuste Nachfrage in der Urlaubszeit trotz des Anstiegs der Omikron-Fälle des Coronavirus.
AT&T-Aktie +2,1 % (NYSE:T): Morgan Stanley stufte die Aktie des Telekommunikationsriesen von "equal weight" auf "overweight" hoch und erklärte, dass AT&T nach der Fusion mit Discovery (NASDAQ:DISCA) zu einem stärker fokussierten Kommunikationsunternehmen aufsteigen werde.
Lennar-Aktie -6,5 % (NYSE:LEN): Der Hausbauer verfehlte die Gewinnerwartungen für das abgelaufene Quartal. Probleme in der Lieferkette aufgrund der Pandemie trieben die Holzkosten in die Höhe und verzögerten die Auslieferung der Häuser.
Novartis-Aktie (SIX:NOVN) +4,2 % (NYSE:NVS): Der Schweizer Pharmakonzern kündigte ein neues Aktienrückkaufprogramm im Wert von bis zu 15 Milliarden US-Dollar an. Das Geld stammt aus den 20,7 Milliarden US-Dollar, die das Unternehmen durch den Verkauf eines Teils seiner Beteiligung am Rivalen Roche (SIX:RO) erhalten hat.
Visa-Aktie +0,8 % (NYSE:V): Der Kreditkartenriese hat sein Aktienrückkaufprogramm um 12 Milliarden Dollar auf insgesamt 13,2 Milliarden Dollar aufgestockt.
JM Smucker-Aktie +0,4 % (NYSE:SJM): Der Lebensmittelhersteller kündigte den Verkauf seines Geschäfts mit natürlichen und biologischen Getränken und Getreide an Nexus (DE:NXUG) Capital Management für ca. 110 Millionen Dollar an.
Robinhood-Aktie +0,3 % (NASDAQ:HOOD): Die Bank of America hat die Coverage der Broker-App mit einem "Underperform"-Rating aufgenommen und erklärt, dass die besten Wachstumszeiten für das Unternehmen vorbei seien und es von nun an schwieriger sein werde, Wachstum zu erzeugen.