Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Mittwoch, den 12. Februar 2025, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
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Kraft Heinz (NASDAQ:KHC) (-4,6 %): Der US-Lebensmittelkonzern blieb mit seinem Jahresgewinn unter den Erwartungen. Die schwache Nachfrage nach seinen teureren Produkten belastete das Unternehmen im vergangenen Quartal.
CVS Health (NYSE:CVS) (+12 %): Die Apothekenkette übertraf im vierten Quartal sowohl die Umsatz- als auch die Gewinnerwartungen. Allerdings bleibt das angeschlagene Versicherungsgeschäft durch höhere Gesundheitskosten unter Druck.
Restaurant Brands (NYSE:BBWI) (NYSE:QSR) (+4,1 %): Die Holdinggesellschaft konnte beim Quartalsumsatz die Markterwartungen übertreffen. Besonders die starke Nachfrage nach günstigen Mahlzeiten bei Burger King und die solide Performance der Tim Hortons-Kaffeehäuser trugen zum Wachstum bei.
Lyft (NASDAQ:LYFT) (-13 %): Das Ride-Hailing-Unternehmen verfehlte seine eigene Prognose für die Bruttobuchungen im laufenden Quartal.
DoorDash (NASDAQ:DASH) (+6,2 %): Der Essenslieferdienst überraschte nach US-Börsenschluss mit einem unerwartet hohen Umsatz für das vierte Quartal.
Super Micro Computer (NASDAQ:SMCI) (+10 %): Der Serverhersteller musste zwar seine Jahresumsatzprognose senken, geht aber davon aus, seine ausstehenden Jahres- und Quartalsberichte bis zum 25. Februar bei der Börsenaufsichtsbehörde einzureichen. Dies geschieht vor dem Hintergrund von Bilanzmanipulationsvorwürfen durch Hindenburg Research im vergangenen August.
Gilead Sciences (NASDAQ:GILD) (+4,6 %): Das Biopharmazieunternehmen übertraf im vierten Quartal sowohl die Gewinn- als auch die Umsatzerwartungen.
Barrick Gold (NYSE:GOLD) (+0,8 %): Der weltweit zweitgrößte Goldproduzent profitierte von höheren Goldpreisen und einer gesteigerten Produktion, wodurch er die Gewinnerwartungen für das vierte Quartal übertreffen konnte.
Biogen (NASDAQ:BIIB) (-0,9 %): Der Pharmakonzern musste seine Gewinnprognose für das laufende Jahr senken. Belastend wirken sich der starke Dollar und die zunehmende Konkurrenz bei Medikamenten zur Behandlung von Multipler Sklerose aus.
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