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US-Vorbörse: Macy's, Cisco, Sonos, Kohl's und Bath & Body Works mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 17.11.2022, 14:12
Aktualisiert 17.11.2022, 14:37
© Reuters.

von Peter Nurse

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Donnerstag, den 17. November 2022, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

Kohl's-Aktie (NYSE:KSS) (-3 %): Der Einzelhändler kassierte seine Umsatz- und Gewinnprognose für 2022 und begründete dies mit den unsicheren Wirtschaftsaussichten und dem Weggang von Firmenchefin Michelle Gass.

Macy's-Aktie (NYSE:M) (+5 %): Das Kaufhaus in der gehobenen Preisklasse hat aufgrund der robusten Nachfrage vermögenderer Kunden seine jährliche Gewinnprognose angehoben.

Cisco-Aktie (NASDAQ:CSCO) (+4,2 %): Der Netzwerkausrüster konnte im ersten Quartal die Umsatzschätzung der Börsenaufsicht schlagen. Nachlassende Beschränkungen in der Lieferkette sorgten dafür, dass das Unternehmen die Nachfrage nach seinem breiten Portfolio an Netzwerkprodukten befriedigen konnte.

Sonos-Aktie (NASDAQ:SONO) (+2,6 %): Der Hersteller von drahtlosen Home-Sound-Systemen hat die Gewinn- und Umsatzerwartungen für das vierte Geschäftsquartal überboten und gleichzeitig ein neues Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 100 Millionen Dollar angekündigt.

Alibaba-Aktie (NYSE:BABA) (-1,3 %): Der chinesische E-Commerce-Riese hat im abgelaufenen Quartal weniger erlöst als gedacht. Die Corona-Restriktionen und die sich eintrübenden Konjunkturaussichten dämpften die Verbraucherausgaben. Die Aufstockung des Aktienrückkaufprogramms wurde vom Verwaltungsrat genehmigt.

Bath & Body Works-Aktie (NYSE:BBWI) (+21 %): Die Einzelhandelskette hob ihre Jahresprognose nach den besser als erwarteten Zahlen für das dritte Quartal an.

Activision Blizzard-Aktie (NASDAQ:ATVI) (-0,9 %): Der Videospiel-Entwickler hat seine 14-jährige Partnerschaft mit dem chinesischen Gaming-Unternehmen NetEase (NASDAQ:NTES) (-0,7 %) beendet. Die Spiele von Activision Blizzard (u.a. World of Warcraft) gehen damit 2023 in China offline.

Norwegian Cruise Line (NYSE:NCLH) (-4,5 %): Die Credit Suisse (SIX:CSGN) hat die Aktie des Kreuzfahrtunternehmens von "Outperform" auf "Underperform" herabgestuft. Dabei führt die Bank eine Reihe von Faktoren an, darunter die Bewertung.

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