Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Mittwoch, den 25. September 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
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Nvidia (NASDAQ:NVDA) (-0,3 %): Der Chip-Riese Nvidia konnte gestern rund 3 % zulegen, begünstigt durch Berichte, dass CEO Jensen Huang den Verkauf seiner Nvidia-Aktien abgeschlossen habe. Im Rahmen eines zuvor festgelegten Trading-Plans wurden insgesamt Aktien im Wert von über 700 Millionen Dollar veräußert.
Stitch Fix (NASDAQ:SFIX) (-26 %): Der Online-Stylingdienst meldete einen unerwartet hohen Verlust für das vierte Quartal und gab gleichzeitig einen enttäuschenden Ausblick für die kommenden Monate.
Ford (NYSE:F) (-2 %), General Motors (NYSE:GM) (-3,3 %) und Rivian (NASDAQ:RIVN) (-3,1 %): Analysten von Morgan Stanley (NYSE:MS) haben ihre Prognosen für die Automobilindustrie nach unten korrigiert und gleichzeitig die Bewertungen der drei Unternehmen herabgestuft.
KB Home (NYSE:KBH) (-6,6 %): Der Immobilienentwickler hat für das dritte Quartal Ergebnisse vorgelegt, die hinter den Markterwartungen zurückblieben, und zudem einen schwächeren Ausblick für das kommende Quartal angekündigt.
Progress Software (NASDAQ:PRGS) (+6,9 %): Das global operierende Softwareunternehmen hat für das dritte Quartal bessere als erwartete Gewinne gemeldet und seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr nach oben korrigiert.
Trump Media & Technology (NASDAQ:DJT) (+5,5 %): Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat seine Wirtschaftsagenda für das Land dargelegt, die mehrere neue Vorschläge zur Förderung der Industrie umfasst. Diese Pläne zielen darauf ab, das Wachstum im verarbeitenden Gewerbe zu stärken, Investitionen in strategische Sektoren zu fördern und die Wettbewerbsfähigkeit der US-Wirtschaft auf globaler Ebene zu steigern.
KLA Corporation (NASDAQ:KLAC) (-0,4 %): Analysten von Oppenheimer bewerten die Aktie des Investitionsgüterherstellers mit „Perform“. Sie sind der Meinung, dass das Unternehmen derzeit fair bewertet ist und somit keine nennenswerten Kursbewegungen in naher Zukunft zu erwarten sind.
SAP (ETR:SAPG) (NYSE:SAP) (-3,3 %): Berichten zufolge ermittelt das US-Justizministerium gegen den deutschen Softwareentwickler.
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