US-Vorbörse: Tesla, Adobe, Mastercard, Chevron und Apple mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 13.06.2025, 14:00
Aktualisiert 13.06.2025, 14:41
© Reuters

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Freitag, den 13. Juni 2025, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

Tesla (NASDAQ:TSLA) (-1,2 %): Tesla hat in den USA bei den Modellen Model S und Model X nachgelegt – mit technischen Upgrades und einer Preiserhöhung von jeweils 5.000 Dollar.

Apple (NASDAQ:AAPL) (+0,2 %): Laut Daten von Counterpoint Research haben die iPhone-Verkäufe in China im Mai einen neuen Höchststand erreicht. Weltweit stiegen die Verkaufszahlen im April und Mai im Vergleich zum Vorjahr um 15 % – das ist die stärkste Entwicklung seit der Coronapandemie.

Adobe (NASDAQ:ADBE) (-3,3 %): Trotz eines überraschend starken Umsatzes im zweiten Quartal und einer angehobenen Jahresprognose konnte Adobe im Vergleich zu Oracle (NYSE:ORCL) nicht überzeugen – die Aktie reagierte enttäuscht.

Chevron (NYSE:CVX) und Exxon (NYSE:XOM) (+3 %): Nach einem israelischen Angriff auf den Iran ist der Ölpreis auf den höchsten Stand seit Ende Januar gestiegen. Anleger fürchten, dass ein eskalierender Konflikt die Schifffahrt und Ölinfrastruktur am Golf von Arabien beeinträchtigen könnte.

Delta Air Lines (NYSE:DAL), United Airlines (NASDAQ:UAL), Southwest Airlines (NYSE:LUV) und American Airlines (NASDAQ:AAL): Fluggesellschaften (NYSE:JETS) geraten unter Druck – der Anstieg der Ölpreise schürt Sorgen um höhere Treibstoffkosten und dämpft das Anlegerinteresse.

Lockheed Martin (NYSE:LMT), Rtx Corp (NYSE:RTX), Northrop Grumman (NYSE:NOC) und L3Harris Technologies (NYSE:LHX): Verteidigungsaktien sind gefragt – die zunehmenden geopolitischen Spannungen sorgen für verstärktes Interesse in diesem Sektor.

Mastercard (NYSE:MA) und Visa (NYSE:V) (-2 %): Laut Wall Street Journal prüfen mehrere große Einzelhändler den Einsatz von Stablecoins, um die Gebühren der Kreditkartenanbieter zu umgehen – das belastet die Aktien der Zahlungsdienstleister.

Newell Brands (NASDAQ:NWL) (+2,2 %): JPMorgan (NYSE:JPM) hat die Aktie des Konsumgüterherstellers von „Neutral“ auf „Overweight“ hochgestuft. Die Analysten sehen Anzeichen für einen erfolgreichen Turnaround.

Zscaler (NASDAQ:ZS) (+1 %): Wells Fargo (NYSE:WFC) hat das Cloud-Sicherheitsunternehmen auf „Overweight“ hochgestuft. Die Bank erwartet steigende operative Margen und mehr freien Cashflow – gestützt durch ein beschleunigtes Umsatzwachstum.

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