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Visa gerät wegen Monopolstellung im US-Debitkarten-Markt ins Visier der Behörden

EditorEmilio Ghigini
Veröffentlicht am 24.09.2024, 10:15
© Reuters.
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Das US-Justizministerium bereitet offenbar eine Kartellklage gegen den Zahlungsdienstleister Visa Inc (NYSE:V). vor. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, eine illegale Monopolstellung im US-amerikanischen Debitkarten-Markt innezuhaben. Laut Insidern richten sich die Anschuldigungen gegen Visas marktbeherrschende Position und Geschäftspraktiken, die möglicherweise den Wettbewerb in der Branche behindern.

Visa, an der New Yorker Börse unter dem Kürzel NYSE:V gelistet, steht nun im Fokus kartellrechtlicher Untersuchungen der US-Regierung. Der Fall dürfte sich auf Visas Geschäftsgebaren und Marktstrategien konzentrieren, die mutmaßlich den fairen Wettbewerb und die Auswahlmöglichkeiten im Debitkarten-Segment einschränken. Dies könnte sowohl Verbraucher als auch Finanzinstitute betreffen.

Konkrete Details zu den Vorwürfen, insbesondere zur genauen Art der angeblich wettbewerbswidrigen Praktiken von Visa, sind derzeit noch nicht öffentlich bekannt. Die geplante Klage des Justizministeriums signalisiert eine verschärfte Überprüfung von Großkonzernen im Rahmen der US-Kartellgesetze. Diese zielen darauf ab, einen fairen Wettbewerb zum Vorteil der Verbraucher zu fördern.

Visa hat sich bislang nicht zu der angeblich bevorstehenden Kartellklage geäußert. Der Ausgang dieses Rechtsstreits könnte weitreichende Folgen für die Geschäftstätigkeit des Unternehmens und die gesamte Zahlungsabwicklungsbranche in den Vereinigten Staaten haben.

Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.


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