Investing.com – Der europäische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Freitag, 28. Januar 2022, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der Vorbörse Europas:
- Allianz Aktie (DE:ALVG) -0,46 Prozent: Der Münchener Versicherer und die italienische Bank UniCredit (MI:CRDI) vertiefen ihre Partnerschaft. Damit erhält die Bank die Möglichkeit, ihre Produkte auf offenen Plattformen der Allianz anzubieten.
- Caixabank Aktie (MC:CABK) +0,56 Prozent: Der Gewinn der spanischen Bank ist im vierten Quartal deutlich gefallen. Der buchhalterische Nettogewinn verringerte sich um 35 Prozent auf 425 Millionen Euro, während Analysten mit 433 Millionen Euro gerechnet hatten.
- RTL Aktie (H:RRTL) -0,34 Prozent: Chef Thomas Rabe spielt erneut mit dem Gedanken über einen Zusammenschluss seines Konzerns mit dem Wettbewerber ProSiebenSat.1.
- Visa Aktie (NYSE:V) -1,02 Prozent: Der Kreditkartenanbieter profitiert von höheren Ausgaben der US-Verbraucher. Der Gewinn stieg im ersten Geschäftsquartal gegenüber dem Vorjahr um 25 Prozent auf 3,9 Milliarden Dollar. Sowohl das Volumen als auch die Zahl der Transaktionen legten zu.
- LVMH Aktie (PA:LVMH) +0,23 Prozent: Der Luxusartikel-Konzern konnte seinen Umsatz im vierten Quartal um 27 Prozent steigern und damit die Markterwartungen klar übertreffen. Sämtliche Unternehmensbereiche wuchsen dabei prozentual zweistellig.
- Swissquote Aktie (SIX:SQN) -0,35 Prozent: Die Bankengruppe erhielt eine Zulassung als Emittentin von strukturierten Produkten an der Schweizer Börse.
- H&M Aktie (ST:HMb) +3,09 Prozent: Das Unternehmen erreichte im vierten Quartal eine Bruttomarge von 55,2 Prozent, was besser war als die Schätzung von 53,4 Prozent. Der Nettogewinn legte auf 4,621 Milliarden SEK zu, gegenüber 4,085 Milliarden SEK prognostiziert. Langfristig hält das Management an seinem Ziel fest, den Umsatz um 10 bis 15 Prozent pro Jahr zu steigern.
- Toyota Aktie (T:7203) +0,75 Prozent: Der japanische Autokonzern hat beim globalen Absatz seinen Spitzenplatz verteidigt und damit den Rivalen Volkswagen (DE:VOWG) auf Abstand gehalten. Es konnten insgesamt 10,495 Millionen Fahrzeuge abgesetzt werden, was einem Plus von 10,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
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Mit Material von Reuters