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Vorbörse Europa: Commerzbank, Vodafone, Unilever und Renault mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 24.01.2022, 07:43
Aktualisiert 24.01.2022, 07:44
© Reuters.

Investing.com – Der europäische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Montag, 24. Januar 2022, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der Vorbörse Europas:

  • Renault Aktie (PA:RENA) +1,57 Prozent: Gemeinsam mit Nissan (T:7201) und Mitsubishi (T:7211) wird Insidern zufolge geplant, die Investitionen in die gemeinsame Entwicklung von Elektrofahrzeugen zu verdreifachen. Die französisch-japanische Allianz (DE:ALVG) wolle an diesem Donnerstag einen Plan ankündigen, der dafür mehr als 20 Milliarden Euro in den nächsten fünf Jahren vorsehe.
  • Commerzbank Aktie (DE:CBKG) +0,97 Prozent: Das Kreditinstitut hat weitere Belastungen im Zusammenhang mit Fremdwährungskrediten in Polen angekündigt. Zusätzliche Rückstellungen von 436 Millionen Euro im vierten Quartal würden das Ergebnis schmälern, teilte das Frankfurter Geldhaus mit. Die Bank erwarte aber weiterhin ein positives Konzernergebnis für das Jahr 2021.
  • Vodafone Aktie (LON:VOD) +0,71 Prozent: Der Telekommunikationskonzern verhandelt Insidern zufolge mit Iliad über eine Zusammenlegung der Geschäfte in Italien. Damit wollen die beiden Unternehmen den harten Preiskampf der bisher vier Telekomanbieter in dem Land ein Ende setzen.
  • Philips Aktie (DE:PHI1) +1,28 Prozent: Der Medizintechnikkonzern hatte im vergangenen Jahr mit Umsatz- und Gewinnproblemen zu kämpfen. Für 2022 strebt das Management ein Umsatzplus von 3 bis 5 Prozent an. Die bereinigte operative Marge (Ebita) soll sich um 0,4 bis 0,9 Prozentpunkte verbessern.
  • Unilever Aktie (AS:ULVR) +1,39 Prozent: Der Hedgefonds Trian Partners hat sich der „Financial Times“ zufolge bei dem Konzern eingekauft, der seinerseits die Konsumgütersparte von GlaxoSmithKline (LON:GSK) übernehmen will.
  • Lufthansa Aktie (DE:LHAG) -0,15 Prozent: Insidern zufolge beabsichtigt das Unternehmen sich an der staatlich italienischen Fluggesellschaft ITA zu beteiligen. Es gehe um den Kauf eines Anteils von 40 Prozent an der Nachfolgerin der 2017 pleite gegangenen Alitalia, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber Reuters.
  • Infineon Aktie (DE:IFXGn) -0,13 Prozent: Der Chiphersteller rechnet in den nächsten zwölf Monaten mit einem Ende der Chipkrise in der Automobilindustrie. „Ich gehe davon aus, dass wir 2023 den Bedarf gut abdecken können“, sagte Infineon Automotive-Chef Peter Schiefer der „Automobilwoche“.
  • Credit Suisse Aktie (SIX:CSGN) +0.30 Prozent: Die Bank hat ihre Mitarbeiter in den USA angewiesen, am 1. Februar in die Büros zurückzukehren, nachdem die Corona-Fälle gesunken sind, berichtete Bloomberg.
  • Basilea Aktie (SIX:BSLN) +0,25 Prozent: Die Zwischenergebnisse einer Phase-2-Studie zum Wirkstoff Derazantinib bei Patienten mit einer Form von Gallengangkrebs sind hinsichtlich einer bedeutsamen Wirksamkeit „ermutigend“. Die Patientenrekrutierung werde fortgesetzt.
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Mit Material von Reuters

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