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Vorbörse Europa: Drägerwerk, Uniper, Software AG und VW mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 15.07.2022, 07:43
Aktualisiert 15.07.2022, 07:44
© Reuters.

Investing.com – Der europäische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Freitag, 15. Juli 2022, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der Vorbörse Europas:

  • BMW Aktie (ETR:BMWG) -0,06 Prozent: Der Autobauer will ab 2025 mit der „Neuen Klasse“ seine Modellpalette auf eine neue Generation von Elektrofahrzeugen umstellen. „Zum Start planen wir eine kompakte Limousine im 3er-Segment und ein entsprechendes sportliches SUV“, sagte Konzernchef Oliver Zipse dem „Handelsblatt“. Die neue technische Architektur soll die Modellpalette grundlegend verändern.
  • Volkswagen Aktie (ETR:VOWG) -0,22 Prozent: Auf längere Sicht will der Wolfsburger Autokonzern den Aufbau der eigenen Zellfertigung, die in der neuen Tochter PowerCo zusammengefasst wird, nicht allein finanzieren. Erste Anfragen potenzieller Investoren gebe es bereits. In einem weiteren Schritt könnte die Batterietochter zumindest teilweise auch an die Börse gebracht werden.
  • Software AG Aktie (ETR:SOWGn) -1,25 Prozent: Das Unternehmen hat seinen Jahresausblick für Bookings im Geschäftsbereich Digital Business gesenkt. Hier werde nun ein währungsbereinigter Anstieg von 12 bis 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erwartet statt bislang 15 bis 25 Prozent. Der Jahresausblick für Gesamtproduktumsatz und operative Ergebnismarge blieben unverändert.
  • Drägerwerk Aktie (ETR:DRWG_p) -3,64 Prozent: Trotz eines schwierigen ersten Halbjahres wird in der zweiten Jahreshälfte eine deutliche Erholung erwartet. Der Medizintechnik-Hersteller bestätigte die Prognose für das Gesamtjahr 2022. Dabei werde es einen währungsbereinigten Umsatzrückgang zwischen fünf und neun Prozent geben. Den vorläufigen Zahlen zufolge ging der Umsatz im ersten Halbjahr auf rund 1,3 Milliarden Euro zurück, 22,2 Prozent unter dem Wert des Vorjahres.
  • Richemont Aktie (SIX:CFR) +1,02 Prozent: Anziehende Verkäufe in Europa haben dem Schweizer Luxusgüterkonzern im Frühlingsquartal einen Schub verliehen. Der Umsatz kletterte von April bis Juni währungsbereinigt um zwölf Prozent auf 5,3 Milliarden Euro, wie die weltweite Nummer 2 der Branche am Freitag mitteilte. Mit einem Plus von 42 Prozent war Europa die Wachstumslokomotive.
  • Uniper Aktie (ETR:UN01) +1,12 Prozent: Die US-Investmentbank Goldman Sachs (NYSE:GS) hat Uniper von „Sell“ auf „Neutral“ hochgestuft, das Kursziel aber von 20 auf 10 Euro halbiert. Seit Jahresbeginn habe die Aktie rund 80 Prozent verloren, und nun könne der Energieversorger auf baldige staatliche Hilfe sowie die Erlaubnis zur Weitergabe der gestiegenen Gaspreise hoffen.
  • Axa (BIT:AXA) Aktie (EPA:AXAF) -0,05 Prozent: Wenige Wochen nach Zurich (SIX:ZURN) verkauft auch der französische Versicherer AXA einen Teil seines Altbestandes an Lebens- und Rentenversicherung-Policen in Deutschland an einen Abwickler. Das Paket im Volumen von 16 Milliarden Euro geht für 660 Millionen Euro an die Wiesbadener Athora Leben. Die Franzosen verfolgen mit dem Verkauf das Ziel, ihr Lebensversicherungs-Geschäft weniger abhängig von Finanzmarkt-Risiken zu machen.
  • Roche Aktie (SIX:RO) -0,02 Prozent: Acht-Jahres-Daten der Aphinity-Studie zeigen, dass eine Kombinationstherapie mit dem Roche-Wirkstoff Perjeta das Risiko des Wiederauftretens einer Form von Brustkrebs im Frühstadium verringert.
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Mit Material von Reuters

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