Sichern Sie sich 40% Rabatt
💎 Boom! Unsere KI hat's gewusst: WSM schießt um +52,1% nach oben seit Dezember! Jetzt alle Top-Picks ansehen!Jetzt dabei sein!

Vorbörse Europa: SAP, Deutsche Bank, Siemens und Rheinmetall mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 27.01.2022, 07:41
Aktualisiert 27.01.2022, 07:41
© Reuters.

© Reuters.

Investing.com – Der europäische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Donnerstag, 27. Januar 2022, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der Vorbörse Europas:

  • Sartorius Aktie (DE:SATG) +1,21 Prozent: Im vergangenen Jahr kletterte bei dem Laborausrüster der operative Gewinn (Ebitda) um fast 70 Prozent auf 1,175 Milliarden Euro. Der Umsatz zog nach vorläufigen Zahlen um knapp 48 Prozent auf 3,45 Milliarden Euro an.
  • SAP Aktie (DE:SAPG) -1,58 Prozent: Der Softwareriese SAP hat das Tempo bei der Verlagerung seines Kerngeschäfts in die Cloud erhöht. Die Zahl der Kunden, die das SAP-Flaggschiffprodukt S/4Hana gebucht haben, kletterte im vierten Quartal um rund 1300 auf inzwischen mehr als 18.800. Die Clouderlöse sollen 2022 währungsbereinigt 23 bis 26 Prozent auf 11,55 bis 11,85 Milliarden Euro zulegen.
  • Deutsche Bank Aktie (DE:DBKGn) +1,84 Prozent: Die Deutsche Bank hat 2021 nach einer Serie von Verlusten das zweite Jahr in Folge mit einem Nettogewinn abgeschlossen. Unter dem Strich legte der Nettogewinn von 113 Millionen Euro ein Jahr zuvor auf 1,94 Milliarden Euro zu.
  • Siemens Energy Aktie (DE:ENR1n) -1,37 Prozent: Nach der dritten Gewinnwarnung von Siemens Gamesa (MC:SGREN), überlegt der Energietechnik-Konzern Siemens (DE:SIEGn) Energy Insidern zufolge eine vollständige Übernahme der spanischen Windkraft-Tochter.
  • UBS Aktie (SIX:UBSG) -0,77 Prozent: Die Großbank kauft die US-Firma Wealthfront für 1,4 Milliarden Dollar in bar. Der Anbieter von automatisierten Vermögensverwaltungslösungen habe in den Vereinigten Staaten mehr als 470.000 Kunden und verwalte über 27 Milliarden Dollar.
  • Rheinmetall Aktie (DE:RHMG) -0,65 Prozent: Der Rüstungskonzern und Autozulieferer meldet deutlich bessere Zahlen. Das Jahr 2021 war bereits ein Rekordjahr, aber 2022 soll vom Umsatz und dem operativen Ergebnis noch besser werden. Der Auftragsbestand ist mit 24 Milliarden Euro höher denn je und könnte noch einmal um mehr als 10 Milliarden Euro steigen.
  • Verbio Bioenergie Aktie (DE:VBKG) -0,62 Prozent: Der Biokraftstoff-Hersteller hat seine Prognose für das operative Ergebnis (Ebitda) von 230 auf 300 Millionen Euro angehoben. Die hohe Nachfrage nach CO₂-effizienten Biokraftstoffen kurbelt das Geschäft mehr als erwartet an.
  • Tesla Aktie (NASDAQ:TSLA) -1,37 Prozent: Der US-Elektroautobauer verzögert zum zweiten Mal die Produktion seines mit Spannung erwarteten Cybertrucks. Laut Elon Musk werde dieser erst 2023 vom Band rollen.
  • Intel Aktie (NASDAQ:INTC) -1,03 Prozent: Trotz Lieferproblemen konnte der Umsatz von Oktober bis Dezember verglichen mit dem Vorjahr um vier Prozent auf 19,5 Milliarden Dollar gesteigert werden. Analysten hatten im Schnitt mit lediglich 18,3 Milliarden Dollar gerechnet. Der Gewinn je Aktie fiel jedoch von 1,48 Dollar auf 1,09 Dollar, was mehr ist als die von Analysten prognostizierten 91 Cent.

Mit Material von Reuters

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.