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Vorbörse Europa: Uniper, TAG Immobilien, Dermapharm und Fortec mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 23.08.2022, 07:44
Aktualisiert 23.08.2022, 07:45
© Reuters.

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Investing.com – Der europäische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, 23. August 2022, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der Vorbörse Europas:

  • Dermapharm Aktie (ETR:DMPG) -0,77 Prozent: Der Hersteller von Markenarzneimitteln, veröffentlicht heute seine ungeprüften vorläufigen IFRS-Konzern-Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2022. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2022 steigerte Dermapharm den Umsatz um 10 Prozent auf 471 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 428 Millionen Euro). Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte zugleich um 9 Prozent auf 149 Millionen Euro erhöht werden (Vorjahreszeitraum: 137 Millionen Euro).
  • TAG Immobilien Aktie (ETR:TEGG) +3,69 Prozent: Steigende Mieten in Ballungszentren geben TAG Immobilien weiter Auftrieb. Im ersten Halbjahr erhöhte sich das operative Ergebnis (FFO 1) im Jahresvergleich um 5,1 Prozent auf 96,2 Millionen Euro. Die Kaltmieten kletterten um knapp 1,9 Prozent auf 169,1 Millionen Euro. Das Konzernergebnis ging wegen Transaktionskosten im Zusammenhang mit dem Kauf des polnischen Wohnimmobilienentwicklers Robyg um fast sieben Prozent auf 301,8 Millionen Euro zurück.
  • Datagroup Aktie (ETR:D6HG) +0,68 Prozent: DATAGROUP berichtet für das dritte Quartal erneut hervorragende Zahlen. Die Umsatzerlöse stiegen um 4,9 Prozent auf 125,2 Millionen Euro. Im Neunmonatszeitraum wurden 372,9 Millionen Euro umgesetzt, dies entspricht einer Steigerung von 12,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das EBITDA stieg im 3. Quartal überproportional von 16,7 Millionen Euro auf 20,9 Millionen Euro (+25,3 Prozent), das EBIT verbesserte sich ebenfalls signifikant um 56,1 Prozent von 7,8 Millionen Euro auf 12,2 Millionen Euro.
  • Delignit Aktie (ETR:DLXG) -0,63 Prozent: Der führende Hersteller ökologischer, laubholzbasierter Produkte und Systemlösungen, hat in einem herausfordernden ersten Halbjahr 2022 einen Konzernumsatz von 32,1 Millionen Euro erzielt, nachdem im Vorjahreszeitraum noch 36,3 Millionen Euro erlöst wurden. Das EBITDA, also das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, belief sich zum Halbjahr auf rund 1,9 Millionen Euro, was einer EBITDA-Marge von 5,9 Prozent entspricht, und liegt damit ebenfalls deutlich unter dem Vorjahreswert (Vj. 8,6 Prozent EBITDA-Marge). Trotz der geringeren Profitabilität konnte mit 4 Euro-Cent ein klar positives Ergebnis je Aktie erzielt werden.
  • Fortec Elektronik Aktie (ETR:FEVG) +0,80 Prozent: Im Geschäftsjahr 2021/2021 (01.07.2021 - 30.06.2022) erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 89 Millionen Euro (VJ: 77,4 Millionen Euro), was im Vergleich zum Vorjahr absolut einem Zuwachs von rund 15 Prozent entspricht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg deutlich auf 8,6 Millionen Euro (VJ: 5,3 Mio. EUR). Die EBIT-Marge erhöhte sich von 6,9 Prozent im Vorjahr auf 9,7 Prozent. Der Konzern-Jahresüberschuss lag bei 6,4 Millionen Euro (VJ: 3,8 Millionen Euro).
  • Lufthansa Aktie (ETR:LHAG) -0,34 Prozent: Die Lufthansa weist eine Initiative der niedersächsischen Landesregierung zurück, wonach Passagiere ihre Flüge künftig erst beim Check-in bezahlen sollen. Das Unternehmen stellt infrage, ob es im Interesse der Fluggäste liegt, durch ein Verbot der Vorkasse-Praxis die günstigen Frühbuchertarife abzuschaffen. Ein Unternehmenssprecher sagte zudem: „Trotz der vielen Flugplanänderungen leisten wir die Erstattungen nahezu vollständig in der vorgegebenen Frist von nur sieben Tagen. Insofern gibt es für diese politische Initiative keinen Anlass“.
  • Uniper Aktie (ETR:UN01) -0,62 Prozent: Nach Reuters-Informationen entfallen mehr als 90 Prozent der 34 Milliarden Euro, die für die Gasumlage bis April 2024 anfallen, auf nur zwei Gas-Handelspartner mit Russland. Dies sind die Unternehmen Uniper und die bisherige Gazprom (MCX:GAZP) Germania. Nach Informationen von mit dem Vorgang vertrauten Personen bekommt Uniper allein etwa zwei Drittel der Umlage.

Mit Material von Reuters

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