von Robert Zach
Investing.com - Diese Aktien stehen vor Börsenbeginn in Frankfurt am Dienstag, den 20. Oktober 2020, im Fokus:
Die Aktien von Delivery Hero (TG:DHER) steigen im Frühhandel um 0,38 Prozent. Die Analysten von RBC haben das Kursziel für den Essenslieferdienst um 15 Euro auf 130 Euro hochgesetzt und das Rating auf „Outperform“ belassen.
Die Papiere von Hawesko (DE:HAWG) klettern um 1,75 Prozent. Wie das Unternehmen mitteile, werde sich das operative Ergebnis in den neun Monaten bis Ende September nach vorläufigen Berechnungen gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppeln. Der Umsatz werde wohl um gut 11 Prozent auf 415 Millionen Dollar steigen, wie die Weinhandelsgruppe in einer Erklärung schrieb.
Die Aktien von Jenoptik (TG:JENGn) büßen 1,39 Prozent an Wert ein. Nach vorläufigen Schätzungen habe sich der Auftragseingang des Technologiekonzerns im dritten Quartal auf Vorjahresniveau stabilisiert, wobei der Umsatz unter dem Vorjahreswert liegen soll. Gleichwohl haben sich die Erlöse gegenüber dem Vorquartal erhöht. Die Umsatzspanne für das Gesamtjahr 2020 wurde von bislang 770 bis 790 Euro Millionen auf 730 bis 750 Millionen Euro herabgesetzt.
Die Anteilsscheine von BMW (TG:BMWG_p) geben 0,21 Prozent ab. Wie der Münchner Autobauer am Montagabend mitteile, sei der Free Cash Flow in der Sparte Automobile nach vorläufigen Schätzungen höher ausgefallen als erwartet.
Die Aktien von TeamViewer (DE:TMV) stehen zur Börseneröffnung am Dienstag in Frankfurt im Fokus, nachdem die Beteiligungsgesellschaft Permira bei dem Softwareunternehmen über Nacht Aktien im Wert von 930 Millionen Euro auf den Markt warf. 22 Millionen Papiere seien bei institutionellen Investoren untergebracht worden zu einem Kurs von je 42,25 Euro. Damit sinkt die Beteiligung von Permira an Teamviewer auf 28 Prozent von 39 Prozent vor sechs Jahren.
Die Aktien von Sartorius (TG:SATG_p) steigen auf der Handelsplattform Tradegate um 3,7 Prozent. Wie der Laborausrüster mitteilte, habe man in den neun Monaten bis Ende September dank Zukäufen und einer steigenden Nachfrage einen Gewinnsprung um 35,3 Prozent auf 361,1 Millionen Euro verbucht.