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Warren Buffett hat diese Aktien im ersten Quartal gekauft und verkauft

Veröffentlicht am 17.05.2022, 12:58
Aktualisiert 17.05.2022, 12:59
© Reuters

Investing.com - Berkshire Hathaway (NYSE:BRKa) hat nach dem Ausverkauf der Märkte Dutzende von Milliarden Dollar in neue Beteiligungen gesteckt, wie aus Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht.

So kaufte Warren Buffetts Konglomerat erst letzte Woche 901.768 Aktien von Occidental Petroleum (NYSE:OXY) und katapultierte das Energieunternehmen damit in die Top 10 der größten Berkshire-Beteiligungen.

Buffetts Investmentgesellschaft erwarb zudem kürzlich weitere Anteile an Chevron Corp (NYSE:CVX), dem Computerhersteller HP (NYSE:HPE) und den Finanzdienstleistern Citigroup (NYSE:C) und Ally Financial (NYSE:ALLY). Zu Beginn des Monats enthüllte das Konglomerat außerdem eine Beteiligung von 9,5 % an Activision Blizzard (NASDAQ:ATVI) und stockte seine Position bei Apple (NASDAQ:AAPL) noch weiter auf.

Buffett investierte außerdem 2,61 Milliarden Dollar in Paramount Global (NASDAQ:PARAA) und 1,13 Milliarden Dollar in Celanese (NYSE:CE). Außerdem baute Berkshire seine Aktienbestände in RH (NYSE:RH) und General Motors (NYSE:GM) aus.

Reduziert hat die in Omaha, Nebraska, ansässige Investmentgesellschaft dagegen ihre Position in Wells Fargo (NYSE:WFC), die seit über 30 Jahren zu ihren wichtigsten Aktienbeteiligungen gehört.

Ende 2021 saß Berkshire auf so viel Cash wie selten zuvor. In der jüngsten Börsenschwäche verfügte die Investmentgesellschaft also über ausreichend Liquiditätsreserven, um das ein oder andere Schnäppchen zu machen.

Investoren beobachten die Börsenmitteilungen von Berkshire mit Argusaugen. Die Securities and Exchange Commission (SEC) verpflichtet institutionelle Investoren, die mehr als 100 Millionen Dollar verwalten, das entsprechende Formular binnen 45 Tagen nach jedem Quartalsende zu übermitteln.

Warren Buffet zählt zu den erfolgreichsten Investoren der Welt und gilt als großer Verfechter des Value-Investings. Oder anders ausgedrückt: Er kauft unterbewertete Unternehmen und wettet darauf, dass sie mit den Jahren an Wert gewinnen und Profite abwerfen. Dabei erwirbt er sie nicht, um sie dann gleich wieder zu veräußern, sondern behält sie über viele Jahre in seinem Portfolio. Der legendäre Investor rät, ängstlich zu sein, wenn andere gierig sind, und gierig zu sein, wenn andere ängstlich sind.

Während der Corona-Ära hielten Buffet und Berkshire ihr Pulver überwiegend trocken, begriffen aber die jüngsten Abverkäufe als Chance und wurden auf dem Markt aktiv.

"Cash ist trockenes Pulver - und er hat viel davon", sagte Rupal Bhansali, CIO für globale Aktien bei Ariel Investments und Manager des international ausgerichteten Investmentfonds von Ariel, der Papiere von Berkshire besitzt.

Zum 31. März waren die fünf wertvollsten Beteiligungen von Berkshire Hathaway: Apple, Bank of America (NYSE:BAC), American Express (NYSE:AXP), Chevron, und Coca-Cola (NYSE:KO).

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Aktuelle Kommentare

Erinnert sich noch jemand an die Zeit vor etwas mehr als zwei Jahren? Warren Buffett hatte damals kein Vertrauen mehr in Delta Airlines und hat bei Kursen um 20 Dollar verkauft. Sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man über den Erfolg von Warren Buffett spricht.
ohne worte... ja genau ein vermeitlicher fehler... furchbar... junge der macht das seit 70jahren... du weist nichtmal 1% von dem was er weiß....
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