Investing.com - Der Euro weitete seine Verluste gegenüber dem U.S.-Dollar am Dienstag aufgrund neuer Besorgnis über die Staatsschulden in der Eurozone aus.
Während des europäischen Mittagshandels erreichte der EUR/USD ein Tagestief von 1,3399; das Paar konsolidierte anschließend bei rund 1,3411 und verlor 0,54%. Der EUR/USD fand Unterstützung bei 1,3267, dem Tief vom 25. März und stieß auf Widerstand bei 1,3818, dem Hoch vom 17. März.
Früher am Tag berichtete die Financial Times, dass Griechenland die Anleihe emittieren würde, da es neue Investoren bräuchte und sich dabei selbst zum ersten Mal als ein Emerging-Market-Land verkaufe, da die Nachfrage für seine Schulden in Europa abnimmt.
Die europäische Währung erreichte am Dienstag ebenfalls gegenüber dem australischen Dollar bei 1,4484 den tiefsten Stand aller Zeiten; der EUR/AUD schwebte später bei rund 1,4509 und verlor immer noch 0,88%.
Ebenfalls am Dienstag zitierte Reuters einen Senior-Beamten des griechischen Finanzministeriums, der mitteilte, dass das Land die EU-IWF-Sicherheitsnetzvereinbarung nicht neu verhandeln wolle und dementierte damit Medienberichte, aus denen hervorging, dass die Nation die Vereinbarung ändern wolle.
Während des europäischen Mittagshandels erreichte der EUR/USD ein Tagestief von 1,3399; das Paar konsolidierte anschließend bei rund 1,3411 und verlor 0,54%. Der EUR/USD fand Unterstützung bei 1,3267, dem Tief vom 25. März und stieß auf Widerstand bei 1,3818, dem Hoch vom 17. März.
Früher am Tag berichtete die Financial Times, dass Griechenland die Anleihe emittieren würde, da es neue Investoren bräuchte und sich dabei selbst zum ersten Mal als ein Emerging-Market-Land verkaufe, da die Nachfrage für seine Schulden in Europa abnimmt.
Die europäische Währung erreichte am Dienstag ebenfalls gegenüber dem australischen Dollar bei 1,4484 den tiefsten Stand aller Zeiten; der EUR/AUD schwebte später bei rund 1,4509 und verlor immer noch 0,88%.
Ebenfalls am Dienstag zitierte Reuters einen Senior-Beamten des griechischen Finanzministeriums, der mitteilte, dass das Land die EU-IWF-Sicherheitsnetzvereinbarung nicht neu verhandeln wolle und dementierte damit Medienberichte, aus denen hervorging, dass die Nation die Vereinbarung ändern wolle.