LONDON (dpa-AFX) - Der größte britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat im ersten Quartal weniger umgesetzt und verdient als im Vorjahreszeitraum. Umsatzrückgänge in den USA, Europa und den Schwellenländern ließen den Konzernerlös um drei Prozent auf 6,4 Milliarden Pfund sinken, wie GlaxoSmithKline am Mittwoch in London mitteilte.
Unter dem Strich sank der Gewinn auf 1,0 Milliarden Pfund nach knapp 1,4 Milliarden im Vorjahr. Vor Sonderposten wiesen die Briten ein Ergebnis pro Aktie (EPS) von 26,9 Pence aus und übertrafen damit die Erwartungen des Marktes. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Novartis -Konkurrent einen Anstieg des Umsatzes um rund ein Prozent. Das Ergebnis je Aktie vor Sonderposten soll um drei bis vier Prozent steigen./ep
Unter dem Strich sank der Gewinn auf 1,0 Milliarden Pfund nach knapp 1,4 Milliarden im Vorjahr. Vor Sonderposten wiesen die Briten ein Ergebnis pro Aktie (EPS) von 26,9 Pence aus und übertrafen damit die Erwartungen des Marktes. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Novartis