Investing.com – der amerikanische Dolalr blieb heute gegenüber den anderen Hauptwährungen gemsihct, nachdem gemischte Daten der Eurozone veröffentlciht wurden. Investoren warten zudem auf eine Ladung Wirtschaftsberichte aus den USA.
Während dem europäischen Morgenhandel blieb der Dollar gegenüber dem Euro stabil, EUR/USD stieg um 0.03% und kam auf 1.3081.
Der Euro blieb fast unverändert, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Preisinflation der Erzeuger in der Eurozone im November unverändert bei 2.2% blieb, was auch erwartet wurde.
Die Kern-Konsumenteninflation, die Nahrung, Alkohol, Energie und Tabak ausschließt, ist jahresbasiert von gegenüber dem Vormonat von 1.4% auf 1.5% gestiegen. Erwartet wurde allerdings, dass die Preisinflation unberührt bleiben wird.
Die Marktforschungsgruppe Markit gab in einem prälimineren Bericht bekannt, dass der Einkaufsmanagerindex für die Produktion sich im Dezember weniger als erwartet verbesserte und gegenüber dem Vormonat von 44.5 auf 44.6 gestiegen ist.
Analysten haben erwartet, dass sich der Index im Dezember auf 46.6 verbessern würde.
Der PMI der Dienstleistungssektor in der Eurozone ist gegenüber dem November von 46.7 auf 47.8 gestiegen, wobei ein Anstieg auf 47.0 erwartet wurde.
Markit gab bekannt, dass der PMI für die Produktion in Deutschland im Dezember gegenüber dem Vormonat von 46.8 auf 46.3 gesunken ist. Analysten haben erwartet, dass der Index sich auf 47.2 verbessert.
Das Investorenvertrauen wurde wieder stärker nachdem die Finanzminister zustimmten, sofort 34.4 Milliarden EUR Rettungsgelder für Griechenland freizugeben. Die Bekanntgabe kam nur einen Tag nachdem ein lange erwartetes Abkommen für einen Aufsichtsrat für Banken geschlossen wurde.
Das Greenback ist heute gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD fügte 0.11% hinzu und kam auf 1.6131.
Gegenüber dem Yen ist das Greenback gestiegen, USD/JPY stieg um 0.18% und wurde bei 83.80 gehandelt. Gegenüber dem Schweizer Franken blieb das Paar fast unverändert, USD/CHF stieg um 0.02% und kam auf 0.9237.
Die Bank von Japan gab bekannt, dass der Tankan Index für die Produktion im vierten Quartal mehr als erwartet gesunken ist und gegenüber dem Vormonat von Minus 3 auf Minus 12 gesunken ist. Analysten haben erwartet, dass der Index in diesem Quartal auf Minus 10 sinken würde.
Der Tankan Index für den Dienstleistungssektor ist in diesem Quartal gegenüber dem dritten Quartal von 8 auf 4 gesunken, wobei ein Rückgang auf 5 erwartet wurde.
Das Greenback war gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gemischt. USD/CAD verlor 0.04% und kam auf 0.9845, AUD/USD stieg um 0.08% und kam auf 1.0536 und NZD/USD verlor 0.23% und wurde bei 0.8413 gehandelt.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibnt, ist um 0.02% gesunken und kam auf 79.98.
In den USA werden offizielle Daten über die Konsumenteninflation, die Kapazitätsauslastung, der industriellen Produktion und präliminäre Daten über die produzierenden Aktivitäten veröffentlicht.
Während dem europäischen Morgenhandel blieb der Dollar gegenüber dem Euro stabil, EUR/USD stieg um 0.03% und kam auf 1.3081.
Der Euro blieb fast unverändert, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Preisinflation der Erzeuger in der Eurozone im November unverändert bei 2.2% blieb, was auch erwartet wurde.
Die Kern-Konsumenteninflation, die Nahrung, Alkohol, Energie und Tabak ausschließt, ist jahresbasiert von gegenüber dem Vormonat von 1.4% auf 1.5% gestiegen. Erwartet wurde allerdings, dass die Preisinflation unberührt bleiben wird.
Die Marktforschungsgruppe Markit gab in einem prälimineren Bericht bekannt, dass der Einkaufsmanagerindex für die Produktion sich im Dezember weniger als erwartet verbesserte und gegenüber dem Vormonat von 44.5 auf 44.6 gestiegen ist.
Analysten haben erwartet, dass sich der Index im Dezember auf 46.6 verbessern würde.
Der PMI der Dienstleistungssektor in der Eurozone ist gegenüber dem November von 46.7 auf 47.8 gestiegen, wobei ein Anstieg auf 47.0 erwartet wurde.
Markit gab bekannt, dass der PMI für die Produktion in Deutschland im Dezember gegenüber dem Vormonat von 46.8 auf 46.3 gesunken ist. Analysten haben erwartet, dass der Index sich auf 47.2 verbessert.
Das Investorenvertrauen wurde wieder stärker nachdem die Finanzminister zustimmten, sofort 34.4 Milliarden EUR Rettungsgelder für Griechenland freizugeben. Die Bekanntgabe kam nur einen Tag nachdem ein lange erwartetes Abkommen für einen Aufsichtsrat für Banken geschlossen wurde.
Das Greenback ist heute gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD fügte 0.11% hinzu und kam auf 1.6131.
Gegenüber dem Yen ist das Greenback gestiegen, USD/JPY stieg um 0.18% und wurde bei 83.80 gehandelt. Gegenüber dem Schweizer Franken blieb das Paar fast unverändert, USD/CHF stieg um 0.02% und kam auf 0.9237.
Die Bank von Japan gab bekannt, dass der Tankan Index für die Produktion im vierten Quartal mehr als erwartet gesunken ist und gegenüber dem Vormonat von Minus 3 auf Minus 12 gesunken ist. Analysten haben erwartet, dass der Index in diesem Quartal auf Minus 10 sinken würde.
Der Tankan Index für den Dienstleistungssektor ist in diesem Quartal gegenüber dem dritten Quartal von 8 auf 4 gesunken, wobei ein Rückgang auf 5 erwartet wurde.
Das Greenback war gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gemischt. USD/CAD verlor 0.04% und kam auf 0.9845, AUD/USD stieg um 0.08% und kam auf 1.0536 und NZD/USD verlor 0.23% und wurde bei 0.8413 gehandelt.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibnt, ist um 0.02% gesunken und kam auf 79.98.
In den USA werden offizielle Daten über die Konsumenteninflation, die Kapazitätsauslastung, der industriellen Produktion und präliminäre Daten über die produzierenden Aktivitäten veröffentlicht.