NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Dienstag im New Yorker Handel wieder etwas von seiner Schwäche aus dem europäischen Handel erholt. Zuletzt notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,3766 US-Dollar, zuvor war sie nach US-Wirtschaftsdaten auf ein Tief bei 1,3726 Dollar gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,3749 (Montag: 1,3776) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7273 (0,7259) Euro.
Bestimmendes Thema war auch am Devisenmarkt weiter die anstehende Entscheidung der US-Notenbank Fed zur möglichen Drosselung der milliardenschweren Anleihekäufe am Mittwoch. Ökonomen sind sich weiter uneins, ob die Notenbanker bereits im Dezember damit beginnen werden, die weit offenen Geldschleusen wieder etwas zuzudrehen. Auf der Konjunkturseite hatten Inflationsdaten aus den USA einen geringeren Anstieg der Teuerung angedeutet als von Experten erwartet, der US-Häusermarkt hatte sich hingegen überraschend kräftig aufgehellt./men/she
Bestimmendes Thema war auch am Devisenmarkt weiter die anstehende Entscheidung der US-Notenbank Fed zur möglichen Drosselung der milliardenschweren Anleihekäufe am Mittwoch. Ökonomen sind sich weiter uneins, ob die Notenbanker bereits im Dezember damit beginnen werden, die weit offenen Geldschleusen wieder etwas zuzudrehen. Auf der Konjunkturseite hatten Inflationsdaten aus den USA einen geringeren Anstieg der Teuerung angedeutet als von Experten erwartet, der US-Häusermarkt hatte sich hingegen überraschend kräftig aufgehellt./men/she