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Am Dienstag, den 10.06.2025, nahm die Emerson Electric Company (NYSE:EMR) an der Wells Fargo Industrials & Materials Conference 2025 teil und gab einen strategischen Überblick über ihre jüngste Leistung und zukünftige Pläne. Das Unternehmen hob ein starkes Umsatzwachstum und einen Fokus auf softwaregesteuerte Abläufe hervor, während es sich mit Herausforderungen wie Zöllen und Marktkonkurrenz auseinandersetzte.
Wichtige Erkenntnisse
- Emerson verzeichnete einen Anstieg des zugrunde liegenden Umsatzes um 2%, angetrieben durch starke Leistung in Prozessmärkten.
- Das Unternehmen treibt seine Initiative "Project Beyond" voran, die auf eine softwarezentrierte Transformation in der Automatisierung abzielt.
- Emerson bewältigt Zollauswirkungen durch strategische Preisgestaltung und Kostensenkungen.
- Der Energiesektor macht 20% des Umsatzes von Emerson aus, mit signifikantem Wachstum bei LNG-Projekten.
- Das Management bleibt zuversichtlich, einen Wachstumsalgorithmus von 4% bis 7% zu erreichen, unterstützt durch digitale Transformationstrends.
Finanzergebnisse
- Zugrunde liegender Umsatz und Aufträge:
- Der Umsatz stieg um 2%, mit bemerkenswerter Stärke in Nordamerika, dem Nahen Osten, Indien und Asien.
- Die Gesamtaufträge stiegen um 4%, wobei Prozessaufträge um 6% und diskrete Aufträge auf 3% anstiegen.
- Stromerzeugung und Software-Umsatz:
- Das Stromerzeugungsgeschäft repräsentiert 10% des Gesamtumsatzes, mit einem Wert von 1,8 Milliarden US-Dollar.
- Der jährliche Vertragswert (ACV) der Software wuchs um 11% und tendiert zu 1,5 Milliarden US-Dollar.
- Rentabilität und Kapitalallokation:
- Die Bruttogewinnmargen lagen bei 52%, mit EBITDA-Margen bei 28%.
- Emerson plant, 2,5 Milliarden US-Dollar Kapital für Aktienrückkäufe und ergänzende M&A in den Jahren 2026 und 2027 einzusetzen.
Betriebliche Updates
- Nachfragetrends und Greenfield-Aktivität:
- Stabile Nachfragetrends mit minimalen Auswirkungen von vorzeitigen Zollkäufen.
- Robuste Greenfield-Aktivität bei LNG-Projekten, besonders in Texas und Louisiana.
- Project Beyond:
- Zielt darauf ab, von analoger zu digitaler und schließlich autonomer Steuerung durch seine Enterprise Operations Platform (EOP) überzugehen.
- Software-Umsatz macht derzeit 13% des Gesamtumsatzes aus, mit Ambitionen, diesen Anteil zu erhöhen.
- Management der Zollauswirkungen:
- Bewältigung von Zollauswirkungen in Höhe von 245 Millionen US-Dollar durch Preiserhöhungen von 190 Millionen US-Dollar und Kostensenkungen von 55 Millionen US-Dollar.
Zukunftsausblick
- Wachstumsalgorithmus und Auftragsdynamik:
- Zuversicht in die Aufrechterhaltung eines Wachstumsalgorithmus von 4% bis 7%, gestärkt durch Automatisierungs- und Nachhaltigkeitstrends.
- Auftragsausgangsraten stimmen mit Wachstumszielen überein, was Emerson für Erfolg im Jahr 2026 positioniert.
- Innovation und Schuldenabbau:
- Fokus auf organische Innovation, wobei 8% der Investitionen für F&E bestimmt sind.
- Verpflichtung zur Reduzierung der Nettoverschuldung im Verhältnis zum EBITDA auf weniger als 2 bis 2027.
Highlights der Fragerunde
- Nachfrageresilienz und Industriewachstum:
- Widerstandsfähige Nachfrage in Prozessindustrien, mit Erwartungen eines mittleren einstelligen Wachstums.
- Für den Test- und Messsektor wird ein zweistelliges Auftragswachstum erwartet.
- Wettbewerbslandschaft und Margenverbesserung:
- Wettbewerber wie Schneider und Honeywell stellen Herausforderungen dar, aber Emersons Technologie-Stack bietet einen Wettbewerbsvorteil.
- Margenverbesserungen wurden durch strategische Preisgestaltung, Kostenmanagement und Software-Umsatzmix erreicht.
Für weitere Details werden die Leser ermutigt, auf das vollständige Transkript unten zu verweisen.
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