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ESM-Chef - Griechenland wird Hilfen wohl nicht komplett ausschöpfen

Veröffentlicht am 20.02.2017, 10:00
Aktualisiert 20.02.2017, 10:10
© Reuters. European Stability Mechanism Managing Director Regling attends a news conference at the Foreign Correspondents' Club of Japan in Tokyo

Berlin (Reuters) - Griechenland wird das dritte Hilfspaket aller Voraussicht nach nicht komplett ausschöpfen müssen.

© Reuters. European Stability Mechanism Managing Director Regling attends a news conference at the Foreign Correspondents' Club of Japan in Tokyo

Der Chef des Euro-Schutzschirmes ESM, Klaus Regling, sagte der "Bild"-Zeitung vom Montag, seine Institution werde am Ende "wahrscheinlich deutlich weniger an ESM-Rettungskrediten ausgezahlt haben als die vereinbarte Höchstsumme von 86 Milliarden Euro". Als Grund nannte Regling eine unerwartet gute Haushaltsentwicklung in Griechenland.

Die Euro-Finanzminister befassen sich an diesem Montag in Brüssel erneut mit der Entwicklung in Griechenland. Bislang haben die Geldgeber und das Land noch keine Einigkeit erzielt, die einen positiven Abschluss der laufenden Reform-Prüfrunde erlauben würde. Davon hängen nicht nur weitere Hilfszahlungen an das Euro-Sorgenkind ab. Erst wenn ein positives Prüfvotum vorliegt, will der Internationale Währungsfonds (IWF) entscheiden, ob er sich an dem Hilfsprogramm beteiligt oder nicht. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hält ein solches Engagement für unerlässlich. Am Sonntagabend äußerte Schäuble in der ARD die Erwartung, dass der IWF sich für eine Beteiligung entscheidet. "Ich gehe davon aus", sagte er.

Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) erneuerte seine Forderung, Griechenland solle künftig Hilfskredite nur noch gegen Sicherheiten wie Bargeld, Gold oder Immobilien erhalten. "Wir brauchen einen Plan B", sagte Söder "Bild".

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