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Inflation in der Euro-Zone fällt zu Jahresbeginn auf 1,3 Prozent

Veröffentlicht am 23.02.2018, 11:27
Aktualisiert 23.02.2018, 11:30
© Reuters. The logo of the European Central Bank is pictured outside its headquarters in Frankfurt

Brüssel (Reuters) - Trotz der ultra-lockeren Geldpolitik der EZB geht die Inflation in der Euro-Zone zurück.

Im Januar lag sie bei 1,3 Prozent und damit weit unter der Zielmarke der Europäischen Zentralbank von knapp zwei Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag mitteilte und damit eine erste Schätzung bestätigte. Im Dezember waren es noch 1,4 Prozent.

Besonders niedrig war die Teuerungsrate in Griechenland (0,2 Prozent) und Irland (0,3 Prozent). In Zypern sanken die Preise sogar verglichen mit dem Vorjahr um 1,5 Prozent. In der Slowakei (2,6 Prozent), Lettland (2,0 Prozent) und Österreich (1,9 Prozent) zogen die Preise dagegen vergleichsweise stark an.

Die Euro-Wächter pumpen seit fast drei Jahren über den Kauf von Anleihen enorme Summen in das Finanzsystem, um für mehr Inflation zu sorgen. Im Zuge der jüngsten Konjunkturerholung wurde das Volumen zuletzt aber auf monatlich 30 Milliarden Euro reduziert. Insgesamt ist das Programm auf 2,55 Billionen Euro angelegt und soll noch bis mindestens September laufen.

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