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Mini-Dämpfer für Gastgewerbe zum Sommer-Ende

Veröffentlicht am 17.11.2017, 10:47
Aktualisiert 17.11.2017, 10:50
© Reuters. The entrance of Munich's famous Hofbraeuhaus Restaurant and beer pub in Munich

© Reuters. The entrance of Munich's famous Hofbraeuhaus Restaurant and beer pub in Munich

Berlin (Reuters) - Die deutschen Hoteliers und Restaurantbetreiber haben im September das schwächste Umsatzplus seit Februar eingefahren.

Die Erlöse stiegen nur dank Preissteigerungen nominal um 0,9 Prozent zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. Rechnet man die höheren Preise heraus, stand real sogar nur ein Minus von 1,1 Prozent zu Buche. Nach neun Monaten sieht die Lage des Gastgewerbes allerdings anders aus: Das Umsatzplus summiert sich nominal auf 3,1 Prozent.

Offiziell peilt der Branchenverband Dehoga für 2017 ein nominales Umsatzplus von zwei Prozent an. Jüngst hatte ein Verbandssprecher allerdings signalisiert, dass man diese Prognose wohl deutlich übertreffen werde. Hotels und Restaurants profitieren von der guten Konjunktur in Deutschland - und damit von mehr Job-Sicherheit und Kauffreude der Verbraucher.

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