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Preise in der Eurozone steigen im Juni stärker als erwartet

Veröffentlicht am 30.06.2017, 11:02
Aktualisiert 30.06.2017, 11:02
© Reuters.  Vorläufige Jahresinflation in der Eurozone auf 1,3% ggb. 1,2% Prognose

Investing.com – Die Verbraucherpreisinflation (Consumer price inflation CPI) ist im Euroraum amtlichen Daten vom Freitag nach, im Juni weniger als erwartet gesunken.

Wie Eurostat berichtete, lag die Verbraucherpreisinflation im Juni auf saisonbereinigt 1,3%, während mit einem Preisanstieg von 1,2% gerechnet worden war. Im Vormonat hatte der endgültige Wert der Inflation noch auf 1,4% gelegen.

Wenn man die Hauptkomponenten der Eurorauminflation betrachtet, so haben sich die Energiekosten im Juni am stärksten verteuert (1,9% verglichen mit 4,5% im Mai), gefolgt von Dienstleistungen mit (1,6% nach 1,3 im Mai), Lebensmitteln, Alkohol und Tabak (1,4% nach 1,5% im April), nicht mit dem Energiesektor verbundene Industriegüter (0,4%, nach 0,3% im Mai).

Die Kerninflation der Verbraucherpreise, die Lebensmittel, Energie, Alkohol und Tabak ausnimmt, ist gegenüber dem gleichen Monat im Vorjahr im Juni auf saisonbereinigt 1,1% gestiegen, nach 0,9% im Vormonat.

Analysten hatten für Juni mit einem Anstieg von 1,0% gerechnet.

Das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank liegt in der Nähe aber unter 2,0%. Die Bank wird ihre nächsten geldpolitischen Entscheidungen am 20. Juli fällen.

Unmittelbar nach dem Report lag der EUR/USD Kurs auf 1,1398, nach 1,1404 zuvor, während der EUR/GBP Kurs von 0,8777 auf 0,8782 gestiegen ist.

Unterdessen gaben die europäischen Aktienbörsen ein gemischtes Bild ab. Der Leitindex Euro Stoxx 50 stieg um 0,31% an, derDax legte um 0,17% zu, mit dem französischen CAC 40 ging es um 0,44% aufwärts, während der FTSE 100 in London um 0,11% nachgab.

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