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Trump lässt Japans Firmen mit Investitionen in Maschinen zögern

Veröffentlicht am 16.01.2017, 15:23
Aktualisiert 16.01.2017, 15:30
© Reuters. Cranes at a construction site are silhouetted at a commercial area in Tokyo

© Reuters. Cranes at a construction site are silhouetted at a commercial area in Tokyo

Tokio (Reuters) - In Japan halten sich Firmen angesichts der protektionistischen Töne des künftigen US-Präsidenten Donald Trump offenbar mit Investitionsausgaben zurück.

Ein Barometer für die Bestellung von Maschinen brach im November zum Vormonat um 5,1 Prozent ein, wie aus am Montag veröffentlichten Regierungsdaten hervorgeht. Der Rückgang des Frühindikators lässt darauf schließen, dass die Firmen angesichts der Unsicherheit über die künftige Handelspolitik der USA mit Investitionen in Maschinen zögern. In der Kennzahl sind Schiffe und elektrische Großanlagen allerdings nicht enthalten.

Trump, der die Wahl Anfang November für sich entschied, wird am Freitag als neuer US-Präsident vereidigt. Er will als eine seiner ersten Amtshandlungen das Pazifik-Freihandelsabkommen TPP aufkündigen. Es sieht die Abbau von Zöllen und anderer Handelsschranken vor, aber auch Regeln zum Schutz von Arbeitnehmern und der Umwelt. Die US-Regierung unterzeichnete das Abkommen 2016. Es ist aber nicht vom Kongress ratifiziert worden und kann ohne die Zustimmung der USA nicht in Kraft treten. Mitglieder der Freihandelszone sollten auch Länder wie Japan, Australien, Peru und Chile werden. Insgesamt sind zwölf Staaten an TPP beteiligt, allerdings nicht die wirtschaftlichen Schwergewichte China und Indien.

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