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USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen etwas stärker als erwartet

Veröffentlicht am 09.11.2017, 14:35
Aktualisiert 09.11.2017, 14:35
© Reuters.  USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen etwas stärker als erwartet

Der amerikanische Arbeitsmarkt bleibt auf Erfolgskurs. So ist die Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der Arbeitslosenversicherung im Vergleich zur Vorwoche zwar um 10.000 auf 239.000 gestiegen. Den Wert für den viel wichtigeren gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das US-Arbeitsministerium aber mit 231.250 an (Vorwoche: 232.500).

Auch die Zahl der Folgeanträge auf Arbeitslosenhilfe ist leicht gestiegen. Sie betrug im gleichen Betrachtungszeitraum 1.901.000 nach zuvor 1.884.000. Volkswirte hatten mit einem Wert von 1.890.000 gerechnet.

Fazit: Die Konsensschätzungen wurden zwar nicht erfüllt, aber Investoren auf der ganzen Welt können bei diesen Jobdaten immer noch davon ausgehen, dass die amerikanische Notenbank Fed ihre Geldpolitik im Dezember straffen wird. Gemäß den Fed-Funds-Futures liegt die Wahrscheinlichkeit für einen Zinsschritt im Abschlussmonat bei 98,2 Prozent.

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