Investing.com - Der Euro fällt am Dienstag gegenüber dem Dollar auf ein Zweiwochen-Tief, der Greenback wurde durch die Hoffnung auf die Wiedereröffnung der Regierung und die Anhebung der Verschuldungsgrenze zur Vermeidung eines Staatsbankrotts gestützt.
EUR/USD erreicht im europäischen Nachmittagshandel 1,3480, es ist der Tiefstwert des Paares seit dem 30. September. Anschließend konsolidiert das Paar bei 1,3493, was einen Verlust von 0,50% bedeutet.
Das Währungspaar fand Unterstützung bei 1,3461 am 25. September und stieß beim Sitzungshoch von 1,3570 auf Widerstand.
Der Dollar erhielt Support, nachdem der Mehrheitsführer im US-Senat Harry Reid am Montag bekannt gab, bei den Verhandlungen seien "enorme Fortschritte" erzielt worden und so Hoffnungen auf einen Kompromiss nährte.
Sollte es bis zum Donnerstag nicht zu einer Übereinkunft über die Verschuldungsgrenze kommen, sieht sich die USA mit einem beispiellosen Staatsbankrott konfrontiert.
Jede potenzielle Übereinkunft muss jedoch vom Repräsentantenhaus gebilligt werden und es würde Sprecher John Boehner obliegen, eine Abstimmung zuzulassen oder Ausgabenkürzungen zu fordern.
Die Einheitswährung bleibt von Daten, die belegen, dass sich die Wirtschaftsstimmung in Deutschland im Oktober mehr als erwartet hob und sich auf dem höchsten Stand seit April 2010 befindet, unbeeindruckt.
Das ZEW-Institut gab bekannt, dass sein Index für Wirtschaftsstimmung in Deutschland im Vergleich zum Septemberwert von 49,6 um 3,2 Punkte angestiegen sei und für Oktober bei 52,8 liege. Analysten erwarteten einen unveränderten Wert.
Der Euro notiert leicht schwächer gegenüber dem Pfund und dem Yen, EUR/GBP fällt um 0,18% auf 0,8468 und EUR/JPY um 0,62% auf 132,84.
USA veröffentlichen im Laufe des Tage Daten zum verarbeitenden Gewerbe im Empire-State.
EUR/USD erreicht im europäischen Nachmittagshandel 1,3480, es ist der Tiefstwert des Paares seit dem 30. September. Anschließend konsolidiert das Paar bei 1,3493, was einen Verlust von 0,50% bedeutet.
Das Währungspaar fand Unterstützung bei 1,3461 am 25. September und stieß beim Sitzungshoch von 1,3570 auf Widerstand.
Der Dollar erhielt Support, nachdem der Mehrheitsführer im US-Senat Harry Reid am Montag bekannt gab, bei den Verhandlungen seien "enorme Fortschritte" erzielt worden und so Hoffnungen auf einen Kompromiss nährte.
Sollte es bis zum Donnerstag nicht zu einer Übereinkunft über die Verschuldungsgrenze kommen, sieht sich die USA mit einem beispiellosen Staatsbankrott konfrontiert.
Jede potenzielle Übereinkunft muss jedoch vom Repräsentantenhaus gebilligt werden und es würde Sprecher John Boehner obliegen, eine Abstimmung zuzulassen oder Ausgabenkürzungen zu fordern.
Die Einheitswährung bleibt von Daten, die belegen, dass sich die Wirtschaftsstimmung in Deutschland im Oktober mehr als erwartet hob und sich auf dem höchsten Stand seit April 2010 befindet, unbeeindruckt.
Das ZEW-Institut gab bekannt, dass sein Index für Wirtschaftsstimmung in Deutschland im Vergleich zum Septemberwert von 49,6 um 3,2 Punkte angestiegen sei und für Oktober bei 52,8 liege. Analysten erwarteten einen unveränderten Wert.
Der Euro notiert leicht schwächer gegenüber dem Pfund und dem Yen, EUR/GBP fällt um 0,18% auf 0,8468 und EUR/JPY um 0,62% auf 132,84.
USA veröffentlichen im Laufe des Tage Daten zum verarbeitenden Gewerbe im Empire-State.