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"BamS" - Söder macht beim Thema Kabinettsumbildung Rückzieher

Veröffentlicht am 24.05.2020, 00:00
Aktualisiert 24.05.2020, 00:00

Berlin, 24. Mai (Reuters) - Die von CSU-Chef Markus Söder bis zur Jahresmitte geforderte Umbildung des Bundeskabinetts ist laut einem Zeitungsbericht vom Tisch. "Die Frage einer Kabinettsumbildung stellt sich inmitten der Corona-Krise nicht", berichtete die "Bild am Sonntag" vorab unter Berufung auf Aussagen aus der CSU-Spitze. Die Bundesregierung habe momentan höchstes Ansehen "und die CSU-Minister leisten sehr gute Arbeit".

Der bayerische Regierungschef hatte Anfang Januar gesagt, sollte die Regierung bis 2021 im Amt bleiben, sei es wichtig, über eine Verjüngung und neue Leute neuen Schwung hinein zu bringen. "Wir sollten daher bis Mitte des Jahres das Regierungsteam verjüngen und erneuern."

Freuen dürften sich über Söders Sinneswandel jetzt besonders die drei CSU-Minister in Merkels Kabinett, berichtete die "BamS" weiter. Eine Verjüngung hätte vor allem Innenminister Horst Seehofer (70) und Entwicklungsminister Gerd Müller (64) treffen können, hieß es. Auch Verkehrsminister Andreas Scheuer (45) dürfe trotz Mautdebakel und Untersuchungsausschuss weitermachen. CDU und SPD hätten sich auf Anfrage nicht zum Thema Kabinettsumbildung äußern wollen.

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