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Britischer Minister weist Medienbericht im Fall Skripal zurück

Veröffentlicht am 19.07.2018, 15:17
Aktualisiert 19.07.2018, 15:17
© Reuters. FILE PHOTO: Forensic investigators, wearing protective suits, emerge from the rear of John Baker House, after it was confirmed that two people had been poisoned with the nerve-agent Novichok, in Amesbury

© Reuters. FILE PHOTO: Forensic investigators, wearing protective suits, emerge from the rear of John Baker House, after it was confirmed that two people had been poisoned with the nerve-agent Novichok, in Amesbury

© Reuters. FILE PHOTO: Forensic investigators, wearing protective suits, emerge from the rear of John Baker House, after it was confirmed that two people had been poisoned with the nerve-agent Novichok, in Amesbury

London (Reuters) - Die britischen Regierung hat einen Medienbericht über die angebliche Identifizierung mutmaßlicher Täter des Giftanschlags auf den ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal und dessen Tochter Julia zurückgewiesen.

"Ich denke, die Geschichte gehört in den 'schlecht informiert und wilde Spekulationen'-Ordner", schrieb Sicherheitsminister Ben Wallace am Donnerstag auf Twitter. Die Nachrichtenagentur Press Association berichtete zuvor unter Berufung auf Ermittlerkreise, dass Verdächtige bei einem Abgleich von Aufnahmen von Überwachungskameras mit Listen der Personen, die um die Tatzeit nach Großbritannien eingereist seien, herausgefiltert worden seien. Demnach seien die Täter dem Insider zufolge Russen.

Skripal und seine Tochter waren im März in Salisbury mit dem Nervengas Nowitschok vergiftet worden und mussten wochenlang im Krankenhaus behandelt werden. Großbritannien macht Russland für den Vorfall verantwortlich. Die Regierung in Moskau bestreitet eine Verwicklung in den Fall. Westliche Staaten und Russland haben wegen der Vorwürfe gegenseitig Diplomaten ausgewiesen. Der Kampfstoff Nowitschok war in den 70er und 80er Jahren in der Sowjetunion entwickelt worden. Anfang Juli war ein Paar im südenglischen Amesbury ebenfalls mit Nowitschok in Berührung gekommen. Die Frau starb, ihr Mann wird weiter im Krankenhaus behandelt.

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