Investing.com – das Pfund blieb gegenüber dem amerikanischen Dollar fast unverändert, während Investoren auf die Ergebnisse des Treffens der Finanzminister in der Eurozone warten, welches heute eingeleitet wird, während die Sorgen über die Schuldenkrise der Eurozone und dem globalen Wachstum weiterhin bestehen.
GBP/USD kam während dem europäischen Nachmittagshandel mit 1.5514 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 1.5489, ein leichter Anstieg von 0.01%.
Cable fand möglicherweise Unterstützung bei 1.5428, dem Tief vom 7. Juni und Widerstand bei 1.5562, dem Hoch vom 14. Juni.
Die Stimmung gegenüber dem Euro bleibt verwundbar, da die Zinsen spanischer Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit auf 7.11% gestiegen sind, über der 6% Marke, welche als weitgehend untragbar gilt, noch bevor das Treffen der Finanzminister der Eurozone heute eingeleitet wurde.
Von den Finanzminister der Eurozone wird erwartet, dass sie einen im letzten Monat bekannt gegebenen Plan besprechen, der erstellt wurde um die verschuldeten Länder der Eurozone und die problematischen Bankensysteme zu unterstützen.
Enttäuschende Wirtschaftsberichte der USA und China brachten neue Sorgen über die Aussichten für das globale Wachstum der zwei größten Wirtschaften weltweit hervor.
Offizielle Daten zeigten am Freitag, dass die Wirtschaft der USA im Juni nur 80.000 neue Stellen hinzufügte, unter den Markterwartungen eines Anstiegs von 90.000 Stellen. Dies war der dritte Monat in Folge, in dem die Obergrenze von 100.000 neuen Stellen nicht getroffen wurde.
Regierungsdaten aus China, die früher am Tag veröffentlicht wurden zeigten, dass die Konsumentenpreisinflation im Juni das langsamste Wachstum seit Januar 2010 verzeichnete, was neue Sorgen über einen größer als erwarteten Rückgang der Wirtschaft in China hervorrief.
Der Premierminister Wen Jiabao sagte über das Wochenende, dass die Wirtschaft Chinas einem relativ starken Abwärtsdruck bevorsteht.
Das Sterling wurde gegenüber dem Euro nahe einem 3.5 Jahrestief gehandelt, EUR/GBP stieg um 0.05% und kam auf 0.8938.
Am Montag zeigten Daten, dass das Investorenvertrauen der Eurozone im Juli auf den geringsten Wert seit Juli 2009 gesunken ist und den 12. Monat in Folge im negativen Bereich verweilte.
Die Sentix Forschungsgruppe gab bekannt, dass das Investorenvertrauen im Juli gegenüber dem Vormonat von Minus 28.9 auf Minus 29.6 gesunken ist.
Der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank Mario Draghi wird heute seine Darlegungen vor dem Europäischen Parlament in Brüssel präsentieren.
GBP/USD kam während dem europäischen Nachmittagshandel mit 1.5514 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 1.5489, ein leichter Anstieg von 0.01%.
Cable fand möglicherweise Unterstützung bei 1.5428, dem Tief vom 7. Juni und Widerstand bei 1.5562, dem Hoch vom 14. Juni.
Die Stimmung gegenüber dem Euro bleibt verwundbar, da die Zinsen spanischer Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit auf 7.11% gestiegen sind, über der 6% Marke, welche als weitgehend untragbar gilt, noch bevor das Treffen der Finanzminister der Eurozone heute eingeleitet wurde.
Von den Finanzminister der Eurozone wird erwartet, dass sie einen im letzten Monat bekannt gegebenen Plan besprechen, der erstellt wurde um die verschuldeten Länder der Eurozone und die problematischen Bankensysteme zu unterstützen.
Enttäuschende Wirtschaftsberichte der USA und China brachten neue Sorgen über die Aussichten für das globale Wachstum der zwei größten Wirtschaften weltweit hervor.
Offizielle Daten zeigten am Freitag, dass die Wirtschaft der USA im Juni nur 80.000 neue Stellen hinzufügte, unter den Markterwartungen eines Anstiegs von 90.000 Stellen. Dies war der dritte Monat in Folge, in dem die Obergrenze von 100.000 neuen Stellen nicht getroffen wurde.
Regierungsdaten aus China, die früher am Tag veröffentlicht wurden zeigten, dass die Konsumentenpreisinflation im Juni das langsamste Wachstum seit Januar 2010 verzeichnete, was neue Sorgen über einen größer als erwarteten Rückgang der Wirtschaft in China hervorrief.
Der Premierminister Wen Jiabao sagte über das Wochenende, dass die Wirtschaft Chinas einem relativ starken Abwärtsdruck bevorsteht.
Das Sterling wurde gegenüber dem Euro nahe einem 3.5 Jahrestief gehandelt, EUR/GBP stieg um 0.05% und kam auf 0.8938.
Am Montag zeigten Daten, dass das Investorenvertrauen der Eurozone im Juli auf den geringsten Wert seit Juli 2009 gesunken ist und den 12. Monat in Folge im negativen Bereich verweilte.
Die Sentix Forschungsgruppe gab bekannt, dass das Investorenvertrauen im Juli gegenüber dem Vormonat von Minus 28.9 auf Minus 29.6 gesunken ist.
Der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank Mario Draghi wird heute seine Darlegungen vor dem Europäischen Parlament in Brüssel präsentieren.