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CSU legt im Streit über Kanzlerkandidatur nach - Viele wollten Söder

Veröffentlicht am 08.05.2021, 04:00
Aktualisiert 08.05.2021, 04:00

Berlin, 08. Mai (Reuters) - Die CSU legt nach in der Kritik an CDU-Chef Armin Laschet auch nach dem Beschluss, ihn zum Kanzlerkandidaten beider Parteien zu machen. "Die große Enttäuschung über den Ausgang der Personalentscheidung spiegelt sich in den Umfragen wider", sagte CSU-Generalsekretärs Markus Blume der "Augsburger Allgemeinen" (Samstagausgabe). "Viele, nicht nur in Bayern, hätten sich Markus Söder gewünscht", erklärte Blume mit Blick auf die Kanzlerkandidatenfrage der Union. "Armin Laschet ist nun verantwortlich, die Umfragen zu drehen." Die bayerische Schwesterpartei der CDU dürfe nicht mit nach unten gezogen werden. "Als CSU müssen wir uns vom Bundestrend abkoppeln." Dabei setze die CSU voll auf den bayerischen Ministerpräsidenten. "Die persönliche Zufriedenheit mit Markus Söder ist unverändert auf hohem Niveau stabil."

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