BERLIN (dpa-AFX) - 'Der Tagesspiegel' zu Landtagswahl in Niedersachsen:
'Alle Welt würde das Verfehlen des Wahlziels von Rot-Grün vor allen dem Spitzenkandidaten im Bund, Peer Steinbrück, anlasten - nur seine Partei dürfte das auf keinen Fall. Sonst müsste sie ihn auswechseln. Das allerdings will die SPD nicht, und deshalb würde sie weitermachen - mit dem Mut der steigenden Verzweiflung, im Wissen, dass es bei der
Wahl im Bund auch in einem Debakel enden kann. Warum das so ist? Weil an der Spitzenkandidatin der Union, Angela Merkel, im Bund keiner eine Niederlage der CDU im Land festmachen würde; da wäre es der Spitzenkandidat David McAllister gewesen, der es nicht vermocht hätte, mit dem Erbe in angemessener Weise umzugehen.'/yyzz/DP/fn
'Alle Welt würde das Verfehlen des Wahlziels von Rot-Grün vor allen dem Spitzenkandidaten im Bund, Peer Steinbrück, anlasten - nur seine Partei dürfte das auf keinen Fall. Sonst müsste sie ihn auswechseln. Das allerdings will die SPD nicht, und deshalb würde sie weitermachen - mit dem Mut der steigenden Verzweiflung, im Wissen, dass es bei der
Wahl im Bund auch in einem Debakel enden kann. Warum das so ist? Weil an der Spitzenkandidatin der Union, Angela Merkel, im Bund keiner eine Niederlage der CDU im Land festmachen würde; da wäre es der Spitzenkandidat David McAllister gewesen, der es nicht vermocht hätte, mit dem Erbe in angemessener Weise umzugehen.'/yyzz/DP/fn