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Draghi nennt Erdogan "Diktator" nach Sessel-Vorfall mit von der Leyen

Veröffentlicht am 08.04.2021, 23:18
Aktualisiert 08.04.2021, 23:24
© Reuters

Rom/Istanbul, 08. Apr (Reuters) - Ein fehlender dritter Sessel beim jüngsten Besuch von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Ankara führt zu diplomatischen Spannungen zwischen Italien und der Türkei. Italiens Ministerpräsident Mario Draghi warf dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan vor, von der Leyen gedemütigt zu haben, als Erdogan und EU-Ratspräsident Charles Michel auf den zwei bereitgestellten Sessel Platz nahmen und sie mit einem abseits stehenden Sofa Vorlieb nehmen musste. Erdogans Verhalten sei unangebracht gewesen, sagte Draghi am Donnerstag. "Bei diesen - nennen wir sie, was sie sind - Diktatoren - mit denen man sich dennoch absprechen muss, muss man unterschiedliche Visionen und Meinungen offen ansprechen."

Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu verurteilte Draghis Aussage auf Twitter als "hässliche und ungezügelte Bemerkungen". Der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu zufolge bestellte das türkische Außenministerium den italienischen Botschafter ein. Cavusoglu hatte zuvor erklärt, die Anordnung der Sitze haben den Forderungen der EU entsprochen. Sein Land sehe sich "ungerechten Vorwürfen" ausgesetzt.

Aktuelle Kommentare

und ich nenne Draghi eine Reptilie:)
Ob von der leyen auf dem teuren Sofa Platz nehmen musste oder nicht ist doch scheiss egal ..das Kind darf ruhig politisch unkorrekt beim Namen genannt werden ..im Hinterzimmer haben Sie dem lieben Diktator sicherlich neue Milliardenhilfen für unser evtl. zukünftiges Flüchtlingsproblem versprochen ...wetten das !!!
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