Deutsche Beteiligungs AG: Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorgeschlagen, Konzernüberschuss 2011/2012 beträgt vorläufig 44,5 Millionen Euro
Deutsche Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Dividende/Vorläufiges Ergebnis
30.11.2012 15:26
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mitteilung nach § 15 WpHG
Deutsche Beteiligungs AG, WKN 550 810
DBAG: Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorgeschlagen
Konzernüberschuss 2011/2012 beträgt vorläufig 44,5 Millionen Euro
Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) werden der
Hauptversammlung eine Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorschlagen,
bestehend aus einer Basisdividende von 0,40 Euro je Aktie und einer
Sonderdividende von 0,80 Euro je Aktie. Ein entsprechender Beschluss wurde
heute gefasst. Im Vorjahr waren insgesamt 0,80 Euro je Aktie (davon 0,40
Euro Basisdividende) ausgeschüttet worden.
Grundlage des Dividendenvorschlags sind der Konzernüberschuss für das
Geschäftsjahr 2011/2012 (1. November bis 31. Oktober) von vorläufig 44,5
Millionen Euro und ein Gesamtergebnis von 38,3 Millionen Euro. Im Vorjahr
waren ein Konzernfehlbetrag von 16,6 Millionen Euro und ein negatives
Gesamtergebnis von 15,9 Millionen Euro erreicht worden. Das Eigenkapital je
Aktie ist im Geschäftsjahr 2011/2012 von 17,47 Euro zu
Geschäftsjahresbeginn auf vorläufig 19,47 Euro je Aktie zum Bilanzstichtag
gestiegen. Unter Berücksichtigung der im März 2012 ausgeschütteten
Bardividende von ebenfalls 0,40 Euro je Aktie sowie einer Sonderdividende
von 0,40 Euro je Aktie errechnet sich für 2011/2012 eine Rendite auf das
Eigenkapital je Aktie von vorläufig 16,8 Prozent. Im vorangegangenen
Geschäftsjahr hatte die Rendite auf das Eigenkapital je Aktie -6,2 Prozent
betragen.
Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2011/2012 erreichte die Deutsche
Beteiligungs AG einen Konzernüberschuss von vorläufig 4,4 Millionen Euro.
Darin enthalten sind ein positiver Ergebnisbeitrag aus der Veräußerung der
Beteiligung an der Coperion Capital GmbH im Oktober, aber auch negative
Effekte auf das Ergebnis aus dem Beteiligungsgeschäft: So ist der Wert der
Beteiligung an der Homag Group AG angesichts des Kursrückgangs um 5,6
Millionen Euro niedriger als nach dem dritten Quartal. Darüber hinaus
spüren zwei Beteiligungen neuerdings die deutliche konjunkturelle
Verschlechterung in den südeuropäischen Staaten; dies verminderte den Wert
dieser Beteiligungen und damit das Ergebnis. Im vorläufigen Gesamtergebnis
zum 31. Oktober 2012 sind versicherungsmathematische Verluste aus der
Neubewertung der Pensionsverpflichtungen in Höhe von 5,9 Millionen Euro
enthalten. Die Neubewertung trägt der Tatsache Rechnung, dass der Zinssatz
zur Berechnung der Pensionsverpflichtungen von 4,60 Prozent im Vorjahr auf
2,91 Prozent zum 31. Oktober 2012 gesunken ist. Mit Blick auf die
Kontinuität in der Anwendung der Bewertungsgrundlagen haben wir den
erheblichen Effekt, der sich aus der Zinssenkung ergibt, vollständig
berücksichtigt.
Der vollständige Jahresabschluss soll am 29. Januar 2013 veröffentlicht
werden.
Der Vorstand
Frankfurt am Main, 30. November 2012
30.11.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Deutsche Beteiligungs AG
Börsenstrasse 1
60313 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 (0)69 957 87-01
Fax: +49 (0)69 957 87-199
E-Mail: welcome@deutsche-beteiligung.de
Internet: www.deutsche-beteiligung.de
ISIN: DE0005508105
WKN: 550810
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Konzernüberschuss 2011/2012 beträgt vorläufig 44,5 Millionen Euro
Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) werden der
Hauptversammlung eine Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorschlagen,
bestehend aus einer Basisdividende von 0,40 Euro je Aktie und einer
Sonderdividende von 0,80 Euro je Aktie. Ein entsprechender Beschluss wurde
heute gefasst. Im Vorjahr waren insgesamt 0,80 Euro je Aktie (davon 0,40
Euro Basisdividende) ausgeschüttet worden.
Grundlage des Dividendenvorschlags sind der Konzernüberschuss für das
Geschäftsjahr 2011/2012 (1. November bis 31. Oktober) von vorläufig 44,5
Millionen Euro und ein Gesamtergebnis von 38,3 Millionen Euro. Im Vorjahr
waren ein Konzernfehlbetrag von 16,6 Millionen Euro und ein negatives
Gesamtergebnis von 15,9 Millionen Euro erreicht worden. Das Eigenkapital je
Aktie ist im Geschäftsjahr 2011/2012 von 17,47 Euro zu
Geschäftsjahresbeginn auf vorläufig 19,47 Euro je Aktie zum Bilanzstichtag
gestiegen. Unter Berücksichtigung der im März 2012 ausgeschütteten
Bardividende von ebenfalls 0,40 Euro je Aktie sowie einer Sonderdividende
von 0,40 Euro je Aktie errechnet sich für 2011/2012 eine Rendite auf das
Eigenkapital je Aktie von vorläufig 16,8 Prozent. Im vorangegangenen
Geschäftsjahr hatte die Rendite auf das Eigenkapital je Aktie -6,2 Prozent
betragen.
Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2011/2012 erreichte die Deutsche
Beteiligungs AG einen Konzernüberschuss von vorläufig 4,4 Millionen Euro.
Darin enthalten sind ein positiver Ergebnisbeitrag aus der Veräußerung der
Beteiligung an der Coperion Capital GmbH im Oktober, aber auch negative
Effekte auf das Ergebnis aus dem Beteiligungsgeschäft: So ist der Wert der
Beteiligung an der Homag Group AG angesichts des Kursrückgangs um 5,6
Millionen Euro niedriger als nach dem dritten Quartal. Darüber hinaus
spüren zwei Beteiligungen neuerdings die deutliche konjunkturelle
Verschlechterung in den südeuropäischen Staaten; dies verminderte den Wert
dieser Beteiligungen und damit das Ergebnis. Im vorläufigen Gesamtergebnis
zum 31. Oktober 2012 sind versicherungsmathematische Verluste aus der
Neubewertung der Pensionsverpflichtungen in Höhe von 5,9 Millionen Euro
enthalten. Die Neubewertung trägt der Tatsache Rechnung, dass der Zinssatz
zur Berechnung der Pensionsverpflichtungen von 4,60 Prozent im Vorjahr auf
2,91 Prozent zum 31. Oktober 2012 gesunken ist. Mit Blick auf die
Kontinuität in der Anwendung der Bewertungsgrundlagen haben wir den
erheblichen Effekt, der sich aus der Zinssenkung ergibt, vollständig
berücksichtigt.
Der vollständige Jahresabschluss soll am 29. Januar 2013 veröffentlicht
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Der Vorstand
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