FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT ERWARTET - Der deutsche Aktienmarkt wird am Mittwoch kaum verändert erwartet. IG taxierte den Dax am Morgen um 0,06 Prozent tiefer bei 7.280 Punkten. Der Kalender ist voll gepackt nicht nur mit einer Flut von Unternehmenszahlen aus der Berichtssaison, sondern auch mit wichtigen Konjunkturdaten aus Europa, sagte Stratege Stan Shamu vom Broker IG. Entsprechend dürften sich viele Marktteilnehmer erst einmal zurückhalten. Zudem werden die Auswirkungen von Hurrikan 'Sandy' auch mit dem wieder einsetzenden Handel an der New Yorker Wall Street noch verarbeitet. In Tokio erholte sich der Nikkei-225-Index am Morgen mit plus 0,98 Prozent von seinem jüngsten Rückschlag und auch die meisten anderen Börsen in Asien tendieren freundlich. Zunächst aber zieht die Berichtssaison die Aufmerksamkeit auf sich: In Deutschland haben unter anderem Fresenius und FMC am Morgen bereits Zahlen vorgelegt.
Tendenz USA:- GESCHLOSSEN - Börsen waren am Dienstag wegen des Hurrikans 'Sandy' geschlossen.
JAPAN: - GEWINNE - Die Börse in Tokio hat zur Wochenmitte fest tendiert. Marktteilnehmer verwiesen auf die jüngsten Daten aus Südkorea und den USA. Zudem wird die Wall Street an diesem Mittwoch zum ersten mal in dieser Woche wieder öffnen, nachdem sie an den vorangegangenen beiden Tagen wegen des Wirbelsturms 'Sandy' geschlossen geblieben war.
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DAX 7.284,40 +1,13%
XDAX 7.275,96 +1,12%
EuroSTOXX 50 2.515,99 +1,50%
Stoxx50 2.547,16 +0,98%
DJIA 13.107,21 +0,03% (Wall Street: Schlussstände vom vergangenen Freitag.)
S&P 500 1.411,94 -0,07%
NASDAQ 100 2.665,83 +0,31%
Nikkei 8.933,76 +1,04%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - DEUTSCHLAND UND FRANKREICH MIT ANLEHEN - Am deutschen Anleihemarkt dürfte sich das Interesse am Mittwoch auf die zwei größten Volkswirtschaften des Euroraums richten. Während Deutschland eine dreißigjährige Staatsanleihe aufstockt, wird Frankreich mehrere Schuldtitel mit Fälligkeiten von 2019 bis 2035 begeben. An Konjunkturdaten dürfte der Chicago Einkaufsmanagerindex herausragen. Die unter dem Strich gute Stimmung an den asiatischen Börsen könnte deutsche Staatsanleihen zu Handelsbeginn belasten.
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Bund-Future 141,61 -0,13%
T-Note-Future 132,66 0,05%
T-Bond-Future 148,47 0,02%
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DEVISEN: - WENIG VERÄNDERT - Der Euro hat sich am Mittwoch im asiatischen Handel unter dem Strich kaum bewegt. Vor den anstehende Arbeitslosenzahlen der Eurozone an diesem Vormittag sei die Nachfrage nach der Gemeinschaftswährung eher verhalten, hieß es am Markt. Zuletzt stand der Euro bei 1,2958 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,2962 (Montag: 1,2898) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7715 (0,7753) Euro.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2961 +0,00%
USD/Yen 79,61 +0,00%
Euro/Yen 103,18 +0,00%
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ROHÖL - PREISE LEGEN LEICHT ZU - Die Ölpreise haben am Mittwoch leicht im Plus gelegen, nachdem der schwere Wirbelsturm 'Sandy' die US-Ostküste passiert hat. Trotz erheblicher Schäden durch 'Sandy' beginnen einige Ölraffinerien an der amerikanischen Ostküste, ihren Betrieb wieder aufzunehmen. Aus Sicherheitsgründen hatten sie ihre Produktion zeitweise komplett eingestellt, was die Ölpreise belastet hatte. Sollte sich die Situation wieder normalisieren, dürfte die anziehende Nachfrage nach Rohöl die Ölpreise stützen. Im Gegenzug sollten die Preise von Ölprodukten wie Benzin nachgeben, sobald sich die Raffinerieproduktion stabilisiert hat.
Brent 109,17 +0,09 USD (7:15 Uhr)
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/rum
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT ERWARTET - Der deutsche Aktienmarkt wird am Mittwoch kaum verändert erwartet. IG taxierte den Dax
Tendenz USA:- GESCHLOSSEN - Börsen waren am Dienstag wegen des Hurrikans 'Sandy' geschlossen.
JAPAN: - GEWINNE - Die Börse in Tokio hat zur Wochenmitte fest tendiert. Marktteilnehmer verwiesen auf die jüngsten Daten aus Südkorea und den USA. Zudem wird die Wall Street an diesem Mittwoch zum ersten mal in dieser Woche wieder öffnen, nachdem sie an den vorangegangenen beiden Tagen wegen des Wirbelsturms 'Sandy' geschlossen geblieben war.
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DAX 7.284,40 +1,13%
XDAX 7.275,96 +1,12%
EuroSTOXX 50 2.515,99 +1,50%
Stoxx50 2.547,16 +0,98%
DJIA 13.107,21 +0,03% (Wall Street: Schlussstände vom vergangenen Freitag.)
S&P 500 1.411,94 -0,07%
NASDAQ 100 2.665,83 +0,31%
Nikkei 8.933,76 +1,04%
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RENTEN: - DEUTSCHLAND UND FRANKREICH MIT ANLEHEN - Am deutschen Anleihemarkt dürfte sich das Interesse am Mittwoch auf die zwei größten Volkswirtschaften des Euroraums richten. Während Deutschland eine dreißigjährige Staatsanleihe aufstockt, wird Frankreich mehrere Schuldtitel mit Fälligkeiten von 2019 bis 2035 begeben. An Konjunkturdaten dürfte der Chicago Einkaufsmanagerindex herausragen. Die unter dem Strich gute Stimmung an den asiatischen Börsen könnte deutsche Staatsanleihen zu Handelsbeginn belasten.
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Bund-Future 141,61 -0,13%
T-Note-Future 132,66 0,05%
T-Bond-Future 148,47 0,02%
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DEVISEN: - WENIG VERÄNDERT - Der Euro
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2961 +0,00%
USD/Yen 79,61 +0,00%
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ROHÖL - PREISE LEGEN LEICHT ZU - Die Ölpreise haben am Mittwoch leicht im Plus gelegen, nachdem der schwere Wirbelsturm 'Sandy' die US-Ostküste passiert hat. Trotz erheblicher Schäden durch 'Sandy' beginnen einige Ölraffinerien an der amerikanischen Ostküste, ihren Betrieb wieder aufzunehmen. Aus Sicherheitsgründen hatten sie ihre Produktion zeitweise komplett eingestellt, was die Ölpreise belastet hatte. Sollte sich die Situation wieder normalisieren, dürfte die anziehende Nachfrage nach Rohöl die Ölpreise stützen. Im Gegenzug sollten die Preise von Ölprodukten wie Benzin nachgeben, sobald sich die Raffinerieproduktion stabilisiert hat.
Brent 109,17 +0,09 USD (7:15 Uhr)
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