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Europol-Chef fürchtet weitere Anschläge von Islamisten

Veröffentlicht am 27.06.2017, 07:04
Aktualisiert 27.06.2017, 07:10
© Reuters. Belgian police officers and soldiers patrol inside Brussels central railway station after a suicide bomber was shot dead by troops in Brussels

© Reuters. Belgian police officers and soldiers patrol inside Brussels central railway station after a suicide bomber was shot dead by troops in Brussels

Berlin (Reuters) - Europa muss nach Einschätzung von Europol-Chef Rob Wainwright mit weiteren Anschlägen von Islamisten rechnen.

"Die Terrorgefahr ist die höchste, die wir seit einer Generation hatten, die höchste der vergangenen 20 Jahre", sagte der Chef der europäischen Polizeibehörde in einem Interview der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstagausgabe). "Und sie steigt auch noch, darauf haben wir Hinweise." Allein im vergangenen Jahr seien 718 Menschen wegen Verbindungen zu Dschihadisten festgenommen worden. "Das war ein extremer Anstieg und zeigt, wie sehr sich Teile der islamistischen Gemeinschaft radikalisiert haben."

Wainwright zufolge ist das G20-Treffen Anfang Juli in Hamburg "natürlich ein potenzielles Ziel für Terroristen wie jedes andere wichtige öffentliche Event". Die deutschen Behörden wüssten das aber und seien vorbereitet. Es werde alles getan, um einen Anschlag zu verhindern.

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