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FIRMEN-BLICK-Deutsche Pfandbriefbank kippt nach Gewinneinbruch Prognose

Veröffentlicht am 04.05.2020, 20:32
Aktualisiert 04.05.2020, 20:36

04. Mai (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK PBBG.DE - Frankfurt: Der Immobilienfinanzierer ist im ersten Quartal knapp an einem operativen Verlust vorbeigeschrammt und streicht wegen drohender Kreditausfälle in der Corona-Krise seine Prognose. In den ersten drei Monaten brach das Ergebnis vor Steuern den Angaben zufolge auf zwei (Vorjahresquartal: 48) Millionen Euro ein. Der Münchner Konzern erhöhte die Risikovorsorge um 34 Millionen Euro. Zudem belasteten Bewertungseffekte das Ergebnis. Eine neue Prognose sei derzeit wegen der Unsicherheit über die wirtschaftliche Entwicklung nicht möglich. Ursprünglich hatte hat sich die pbb für 2020 einen Gewinn vor Steuern von 180 bis 200 Millionen Euro vorgenommen.

GOL GOLL4.SA - Sao Paulo: Der größten brasilianischen Fluggesellschaft droht das Geld auszugehen. Bis zum Jahresende reichten die Reserven, teilte das Unternehmen mit. Schuld an der Misere ist nicht nur die Corona-Pandemie, die Airlines weltweit seit Wochen lähmt, sondern vor allem die Abwertung der Landeswährung Real, die im ersten Quartal zu einem Verlust von 2,3 Milliarden Real (umgerechnet 380 Millionen Euro) führte. Ein Jahr zuvor betrug der Verlust 32 Millionen Real. Fluglinien erzielen ihre Einnahmen zumeist in Landeswährung, rechnen Treibstoff und Leasingraten aber in Dollar ab.

INTEL INTC.O - Jerusalem: Der US-Chipgigant kauft für 900 Millionen Dollar den Entwickler der Mobilitäts-App Moovit. Intel teilte mit, damit werde das Angebot der Konzerntochter Mobileye ergänzt, die sich mit Technologien rund um das autonome Fahren beschäftigt. Die App des israelischen Entwicklers bietet Echtzeit-Informationen zum Nahverkehr in Städten, mit deren Hilfe Mobileye 2022 die ersten "Robotaxis" auf die Straße bringen will.

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ALSTRIA OFFICE REIT AG AOXG.DE - Hamburg: Der Großvermieter hat im ersten Quartal bei etwas geringeren Mieteinnahmen den operativen Gewinn gesteigert. Das operative Ergebnis (FFO) stieg leicht auf 29,4 (28,6) Millionen Euro, die Mieterlöse sanken nach dem Verkauf einiger Objekte und dem planmäßigen Auslaufen von Mietverträgen auf 44,3 (46,8) Millionen Euro. Der Nettogewinn sank nach einem Sonderertrag im Vorjahresquartal um fast die Hälfte. Bis zum 1. Mai hätten aufgrund der Corona-Pandemie insgesamt 144 Mieter ihre Mietzahlung im Gesamtumfang von monatlich 1,9 Millionen Euro zeitweise ausgesetzt, teilte das Unternehmen mit.

FERRARI RACE.MI Hamburg: Die italienische Sportwagenschmiede hat ihre Gewinnprognose wegen der Corona-Pandemie gesenkt. Statt eines bisher in Aussicht gestellten Anstiegs des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation (Ebitda) zum Vorjahr auf rund 1,4 Milliarden Euro erwartet das Management nun einen Rückgang auf eine bis 1,2 Milliarden Euro, wie die frühere Fiat-Tochter mitteilte. Der Hersteller, der die Produktion in seinen Werken Maranello und Modena nach mehrwöchigem Stillstand am Montag wieder angefahren hat, rechnet vor allem im laufenden zweiten Quartal mit Einbußen. Danach soll sich Geschäft wieder Fahrt aufnehmen.

J.CREW - Bangalore: Der amerikanische Modehändler flüchtet sich in der Coronakrise unter den Schutz des US-Insolvenzrechts und wird von seinen Gläubigern übernommen. Die neuen Eigentümer, allen voran die Hedgefonds Anchorage, Davidson Kempner und die Blackstone BX.N -Tochter GSO, schießen 400 Millionen Dollar frisches Kapital in das Unternehmen, dem nach der Vereinbarung 1,65 Milliarden Dollar an Schulden erlassen werden. Die in New York ansässige Modekette mit mehr als 300 Filialen unter den Namen J.Crew und Madewell war durch die ehemalige "First Lady" Michelle Obama bekannt geworden, die zeitweise ihre Produkte trug.

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SABIC 2010.SE - Riad/Dubai: Der weltweit viergrößte Petrochemiekonzern legt wegen der Corona-Krise einen Großteil seiner Investitionen auf Eis. Vorstandschef Yousef al-Benyan warnte, dass die Pandemie, niedrigere Energiepreise und die schwachen globale Wirtschaftsaussichten die Nachfrage beeinflussen und die Preise weiter unter Druck setzen werden. Die Preise für manche Produkte seien bereits um bis zu 25 Prozent gefallen. Bei den Schlüsselprodukten von Sabic gebe es zudem ein Überangebot am Markt. Im abgelaufenen Quartal wies der Konzern einen Verlust von 950 Millionen Riyal (umgerechnet rund 230 Millionen Euro) aus nach einem Minus von 790 Millionen Riyal im vierten Quartal. Im ersten Quartal 2019 hatte Sabic noch einen Gewinn von 3,41 Milliarden Riyal eingefahren.

AIR CANADA AC.TO - Bangalore: Die größte kanadische Fluggesellschaft hat im ersten Quartal wegen der Corona-Krise einen höheren Verlust verzeichnet als erwartet. Der bereinigte Nettoverlust lag bei 392 Millionen kanadischen Dollar (gut 250 Millionen Euro) im Vergleich mit einem Gewinn von 17 Millionen im Vorjahresquartal, wie Air Canada mitteilte. "Wir gehen davon aus, dass sowohl die gesamte Branche als auch unsere Fluggesellschaft für einige Zeit erheblich kleiner sein werden, was leider zu deutlichen Reduzierungen sowohl der Flotte als auch der Mitarbeiterzahl führen wird", sagte der Konzernchef Calin Rovinescu. Die Fluglinie erwarte im zweiten Quartal einen bis zu 90-prozentigen Kapazitätsrückgang.

UBER UBER.N - London: Die Essensliefersparte des US-Fahrdienstes, Uber (NYSE:UBER) Eats, schließt Anfang Juni ihr Geschäft in acht Märkten. Es sei nicht absehbar gewesen, wann Uber Eats in diesen Ländern zur Nummer eins oder zwei aufsteige, teilte das Unternehmen mit. Betroffen sind die Aktivitäten unter anderem in Tschechien, Rumänien und der Ukraine. In den Vereinigten Arabischen Emiraten werde das Geschäft an Careem übertragen. Den Rivalen hatte Uber im vergangenen Jahr gekauft.

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PSA PEUP.PA - Paris: Der von der Coronakrise gebeutelte französische Autobauer, zu dem neben Peugeot und Citroen auch Opel (NYSE:GM) gehört, will in dieser Woche seine Produktion wieder hochfahren. Zunächst solle zwischen dem 4. und 11. Mai die Fertigung anfahren, wobei die französischen Standorte ab dem 11. Mai allmählich wieder beginnen würden. An den Standorten wurden Firmenangaben zufolge die Hygienestandards erhöht und Regelungen getroffen, damit der Abstand zwischen den Mitarbeitern gewahrt werden kann.

BRIDGESTONE 5108.T - München: Der japanische Reifenhersteller übernimmt den insolventen Reifenhändler Reiff Reifen und Autotechnik. Das teilte Insolvenzverwalter Miguel Grosser mit. Das Unternehmen aus Reutlingen ist mit 42 Filialen und rund 550 Mitarbeiter die größte Tochter der britischen Fintyre Group, die im Februar für ihre deutschen Gesellschaften mit insgesamt 1300 Beschäftigten und mehr als einer Milliarde Euro Umsatz Insolvenz angemeldet hatte. Die Fintyre Group gehört dem Finanzinvestor Bain Capital. Verhandlungen mit Interessenten für kleinere Fintyre-Töchter liefen noch, teilte Grosser mit.

AURUBIS NAFG.DE - Düsseldorf: Die europäischen Wettbewerbshüter haben die Übernahme der belgisch-spanischen Metallo-Gruppe durch den Hamburger Kupferkonzern durchgewunken. Damit ist das seit August 2019 laufende Fusionskontrollverfahren abgeschlossen. Der formale Abschluss der Transaktion soll zum 29. Mai unter Dach und Fach sein. "Die Akquisition von Metallo mit seinen Werken in Belgien und Spanien ist ein bedeutender Wachstumsschritt im Bereich des Recyclings von Kupfer und anderen Metallen wie Nickel oder Zinn", erklärte Aufsichtsratschef Fritz Vahrenholt.

WÜSTENROT & WÜRTTEMBERGISCHE (W&W) WUWGn.DE - München: Der Bauspar- und Versicherungskonzern verabschiedet sich endgültig von seiner Gewinnprognose. Der Nettogewinn werde in diesem Jahr unterhalb des Zielkorridors von 220 bis 250 Millionen Euro liegen, teilte W&W mit. 2019 waren es 249,1 Millionen. Bereits im ersten Quartal hätten sich die Folgen der Corona-Pandemie in den Kapitalanlagen und in Form von Sondereffekten im Ergebnis niedergeschlagen, erklärte der Konzern. Bereits Ende März hatte Finanzvorstand Michael Gutjahr gewarnt, dass der Gewinn unter 220 Millionen liegen könnte, wenn die Coronakrise länger dauere. RELI.NS - Neu Delhi: Nur wenige Tage nach Facebook FB.O hat sich nun auch der Finanzinvestor Silver Lake an der Digitalsparte des indischen Konglomerats beteiligt. Silver Lake investiere knapp 750 Millionen Dollar, teilte Reliance mit. Facebook hatte für zehn Prozent an der Reliance-Sparte 5,7 Milliarden Dollar auf den Tisch gelegt. Reliance nutzt die Geldspritze zum Abbau von Schulden, die sich angesichts der Investitionen unter anderem in den inzwischen landesweit größten Mobilfunker Jio Infocomm, aber auch durch den Ölpreisverfall angehäuft haben. Der Deal bewertet das Digitalgeschäft Jio Platforms, zu dem neben dem Telekomsegment auch Musik- und Videostreaming-Angebote gehören, mit rund 65 Milliarden Dollar.

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AIR FRANCE AIRF.PA - Brüssel: Die EU-Wettbewerbsaufsicht hat die Hilfen des Staates für die französische Fluggesellschaft in Höhe von sieben Milliarden Euro genehmigt. "Diese sieben Milliarden Euro französische Bürgschaft und der Aktionärskredit werden Air France mit der Liquidität versorgen, die sie dringend benötigt, um die Auswirkungen des Coronavirus-Ausbruchs zu überstehen", erklärte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager. Die Europäische Kommission verwies auf die Bedeutung von Air France mit ihren mehr als 300 Flugzeugen für die französische Wirtschaft und auf die Rolle, die die Airline bei der Rückführung im Ausland gestrandeter Bürger und dem Transport von medizinischen Hilfsgütern gespielt hat.

TELEFONICA TEF.MC - Madrid: Der spanische Telekomkonzern hat Gespräche über eine mögliche Fusion seines britischen Mobilfunkbetreibers O2 mit dem Telekommunikationsunternehmen Virgin Media von Liberty Global LBTYA.O bestätigt. "Der zwischen beiden Parteien begonnene Prozess befindet sich in der Verhandlungsphase, ohne dass zu diesem Zeitpunkt genaue Bedingungen oder die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs garantiert werden können", teilte Telefonica mit. Reuters hatte am Freitag von zwei mit der Sache vertrauten Insidern erfahren, dass die Gespräche im Gange seien.

KLÖCKNER & CO (KLÖCO) KCOGn.DE - Düsseldorf: Die Coronakrise hinterlässt bei dem Stahlhändler tiefe Spuren. Im ersten Quartal verbuchte KlöCo mit einem Nettoverlust von 21 Millionen Euro einen um elf Millionen Euro höheren Fehlbetrag als im Vorjahreszeitraum. Bei einem Umsatzrückgang um 15 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro lag das operative Ergebnis (Ebitda) mit 21 Millionen Euro deutlich unter dem Vorjahreswert von 34 Millionen. Für das zweite Quartal erwartet Vorstandschef Gisbert Rühl ein negatives Ebitda im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Wegen der Unwägbarkeiten wagt Rühl keine Prognose für das Jahr. Er will mit weiteren Restrukturierungen gegensteuern und setzt dabei auf die Digitalisierung der Geschäftsabläufe.

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STABILUS STAB.DE - Düsseldorf: Der Federn-Spezialist hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2019/20 die Coronakrise zu spüren bekommen und erwartet auch weiter Belastungen durch die Pandemie. Von Januar bis März sank der Umsatz um 7,6 Prozent auf 221 Millionen Euro. Das bereinigte betriebliche Ergebnis (Ebit) ging um 13 Prozent auf 31,1 Millionen Euro zurück. Der Vorstand hatte bereits mitgeteilt, dass beim Umsatz das prognostizierte Niveau von 970 bis 990 Millionen Euro nicht erreicht werde und die bereinigte Ebit-Marge voraussichtlich unter der ursprünglichen Erwartung von 15 Prozent liegen werde. Er will nun mit Kostensenkungen gegensteuern.

AFTERPAY APT.AX - Bangalore: Die Aktien der australischen Bezahlplattform sind im frühen Handel um 36 Prozent gestiegen. Ende vergangener Woche wurde bekannt, dass Tencent Holdings (F:NNND) 0700.HK fünf Prozent an Afterpay erworben hatte. Die Gründer von Afterpay, Anthony Eisen und Nick Molnar, erklärten, das Unternehmen werde mit Tencent an Expansion, Technologie und zukünftigen Zahlungsoptionen auf der Online-Plattform arbeiten. Analysten gehen davon aus, dass der chinesische Gaming- und Social-Media-Riese helfen könnte, nach Asien zu expandieren. "Der große Gewinn ist eindeutig die geografische Expansion, vor allem nach China, was ein wesentlicher Markt ist. Es wäre sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich gewesen, dass Afterpay ohne einen strategischen Partner den chinesischen Markt angehen könnte", so das Analysehaus RBC. "Buy-now-pay-later"-Firmen ermöglichen es Kunden, Waren in zinslosen Raten zu bezahlen. Derzeit ist Afterpay in Australien, Neuseeland, den USA und in Großbritannien tätig und plant, noch in diesem Jahr nach Kanada zu expandieren. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt, Wien, Zürich und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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