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FIRMEN-BLICK-Insider - LG will Batteriezellen für Tesla in den USA oder Europa herstellen

Veröffentlicht am 09.03.2021, 21:29
Aktualisiert 09.03.2021, 21:30
© Reuters.

09. Mrz (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

LG CHEM 051910.KS /TESLA TSLA.O - San Francisco: Die Tochter des südkoreanischen Chemieherstellers LG Chem, LG Energy Solution, will 2023 Insidern zufolge hochmoderne Batteriezellen für den amerikanischen E-Autobauer Tesla produzieren. Dafür prüfe das Unternehmen mögliche Produktionsstätten in den USA und Europa, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Bislang habe sich Tesla nicht auf eine Vereinbarung eingelassen, die über LGs Rolle in der Lieferkette in China hinausgehe. Die neuen zylindrischen Batteriezellen vom Typ 4680, die sich noch in der Entwicklung befänden, könnten in Spanien hergestellt werden, um Teslas Gigafactory in Brandenburg zu beliefern. LG Chem stellt bereits Batteriezellen vom Typ 2170 zur Produktion des Model 3 von Tesla für den chinesischen Markt in China her. LG lehnte einen Kommentar ab. Bei Tesla war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.

DISNEY DIS.N - Los Angeles: Der Streamingdienst des US-Unterhaltungskonzerns lockt mehr Kunden an. Die Sparte habe weltweit mittlerweile mehr als 100 Millionen zahlende Abonnenten, teilt Disney-Chef Bob Chapek auf der Hauptversammlung mit. Der Video-on-Demand-Service war im November 2019 in den USA an den Start gegangen. Disney (NYSE:DIS) hoffe, seine Themenparks Ende April wieder öffnen zu können. Die Parks waren wegen der Corona-Pandemie vor einem Jahr geschlossen worden. Zudem sei Disney möglicherweise im Herbst in der Lage, einige Touren mit Kreuzfahrtschiffen wieder aufzunehmen.

METALL- UND ELEKTROINDUSTRIE - Frankfurt: Im Tarifkonflikt der größten deutschen Industrie ging es auch bei der vierten Verhandlungsrunde in Baden-Württemberg kaum voran, beide Seiten schließen aber eine Einigung beim nächsten, noch nicht festgelegten Termin vor Ostern nicht aus. Die Verhandlungsführer von IG Metall und Südwestmetall erklärten, es seien jetzt Expertenrunden zu landesspezifischen Tariffragen eingesetzt worden. Hier fordern die Arbeitgeber Kostensenkungen, die Gewerkschaft will die Geltung eines Tarifvertrags für die in Baden-Württemberg zahlreichen dual Studierenden durchsetzen. "Eine Lösung vor Ostern ist denkbar, braucht aber gegenüber den bisherigen Verhandlungslösungen einen deutlichen Sprung", erklärte IG-Metall-Bezirksleiter Roman Zitzelsberger. Die seit einer Woche laufenden Warnstreiks gingen weiter, um für Bewegung in den Verhandlungen zu sorgen. "Die Kosten sind für uns ein absolut kritischer Punkt", betonte Südwestmetall-Chef Wilfried Porth. Die Arbeitgeber seien bereit, sich am Verhandlungstisch "größte Mühe" zu geben.

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COUPANG CPNG.N - Bangalore: Der südkoreanische Online-Versandhändler wird bei seinem Börsengang in New York mit mehr als 58 Milliarden Dollar bewertet. Das Unternehmen aus Seoul, zu dessen Eigentümern der Vision Fund des japanischen Technologie-Investors Softbank (T:9434) 9984.T gehört, erhöhte die Preisspanne auf 32 bis 34 (bisher 27 bis 30) Dollar je Aktie. Mit einem Erlös von bis zu 4,08 Milliarden Dollar wäre es der größte Börsengang in den USA in diesem Jahr. Coupang verspricht Lieferungen binnen 24 Stunden.

EDEKA - Düsseldorf: Die Supermarktkette verkauft den Lebensmittel-Lieferdienst Bringmeister an den auf das Online-Geschäft spezialisierten tschechischen Investor Rockaway Capital. Alle 260 Arbeits­plätze in Logistik, Einkauf, IT und Verwaltung blieben erhalten, teilt Edeka mit. Bringmeister war im Zuge der Tengelmann-Übernahme ins Edeka-Reich gewechselt, Rockaway wolle mit dem in den Großräumen Berlin und München aktiven Händler in Deutschland Fuß fassen und das Geschäft ausbauen. Die Tschechen haben bereits Online-Lebensmittelhändler in Osteuropa im Portfolio. Edeka bleibe Belieferungspartner für Bringmeister.

LIBERTY STEEL - London: Der Eigentümer des britischen Stahlkonzerns versucht die Belegschaft angesichts der Insolvenz seines wichtigsten Finanziers Greensill zu beschwichtigen. Liberty Steel habe ausreichend Geld, um seine Verpflichtungen zu erfüllen, suche aber langfristig nach Alternativen zu Greensill, sagte Sanjeev Gupta vor Gewerkschaftern einem Insider zufolge. Guptas GFG Alliance, zu der Liberty Steel gehört, ist der größte Kunde von Greensill Capital, die am Montag Insolvenz angemeldet hatte. "Die Suche nach einer alternativen langfristigen Finanzierung macht Fortschritte, braucht aber Zeit", sagte Gupta bei dem Treffen. In Gerichtsdokumenten zur Anmeldung der Greensill-Insolvenz hatte es geheißen, GFG Alliance beginne mit ihrem Schuldendienst in Verzug zu geraten.

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APPLE AAPL.O - Paris: Die französische Startup-Vereinigung France Digitale will gegen den iPhone-Hersteller wegen Verstößen gegen EU-Regeln Beschwerde bei der Datenschutzbehörde CNIL einlegen. Das jüngste Betriebssystem von Apple, iOS 14, entspreche nicht den Datenschutzvorgaben, argumentiert France Digitale in einem siebenseitigen Schreiben, in das Reuters Einsicht nehmen konnte. Konkret geht es darum, dass Apple weiterhin selbst personalisierte Werbung schalten kann, ohne dafür die Zustimmung der iPhone-Nutzer einzuholen. Der US-Konzern weist die Vorwürfe zurück. Im Oktober hatten bereits Werbefirmen und Verleger gegen Apple Beschwerde bei der französischen Wettbewerbsbehörde eingereicht.

AERCAP AER.N - München: Der weltgrößte Flugzeug-Vermieter hat Gespräche über eine Übernahme des Konkurrenten Gecas von General Electric (NYSE:GE) GE.N bestätigt. Die Verhandlungen dauerten an. Ob sie erfolgreich abgeschlossen werden könnten, sei unsicher, hieß es in einer Pflichtmitteilung von AerCap an die Börse in Dublin. Insidern zufolge steht eine Vereinbarung kurz bevor. Das "Wall Street Journal" bezifferte das Volumen der Transaktion auf rund 30 Milliarden Dollar.

RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL (RBI) RBIV.VI - Wien: Die Bank hat vom tschechischen Regulierer grünes Licht für den Kauf des Privatkundengeschäfts von ING INGA.AS in Tschechien erhalten. Das teilte die tschechische Wettbewerbsbehörde (UOHS) mit. Die niederländische Bank hatte kürzlich angekündigt, ihr Privatkundengeschäft in Tschechien und Österreich abzugeben. Für die RBI ist das der zweite Zukauf in Tschechien innerhalb weniger Wochen.

TIER - Düsseldorf: Der Berliner E-Scooter-Verleiher schließt mit der Mobilitätsplattform Free Now eine Partnerschaft. Ziel ist es, das E-Scooter- und E-Moped-Angebot in die "Free Now"-App zu integrieren, wie Tier mitteilte. Free Now ist ein Gemeinschaftsunternehmen von BMW BMWG.DE und Daimler DAIGn.DE .

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OIKOS - München: Die Fertighaus-Gruppe um Bien-Zenker bekommt nach gut drei Jahren wieder einen neuen Eigentümer. Der Finanzinvestor Equistone verkauft das Unternehmen aus dem hessischen Schlüchtern an einen Beteiligungsfonds von Goldman Sachs (NYSE:GS) GS.N , wie Equistone mitteilte. Neuer Eigentümer ist der Fonds West Street Capital Partners VIII. Zu Oikos gehören die Marken Bien-Zenker, Hanse Haus und Living Haus. Im vergangenen Jahr setzte der Fertighaus-Bauer mit 1300 Mitarbeitern mehr als 400 Millionen Euro um.

UNICREDIT CRDI.MI - Mailand: Der designierte Chef der italienischen Großbank, Andrea Orcel, erhält keinen Ausgleich für verlorene Ansprüche bei früheren Arbeitgebern. Der Bonus des früheren Investmentbanking-Chefs der UBS UBSG.S bei UniCredit werde in Form von Aktien ausbezahlt und sei nicht an die Erreichung von Leistungszielen geknüpft. Die Bank nannte Zahlen weder zum Grundgehalt noch zum Bonus. Orcel ist in einem Rechtsstreit mit der spanischen Santander SAN.MC , die vor zwei Jahren die Vereinbarung, ihn zum Chef zu machen, fallengelassen hatte. Eine Anhörung zu diesem Fall ist für Mittwoch in Madrid angesetzt. Bestandteil des Streits ist das später zurückgezogene Versprechen von Santander, Orcel bis zu 35 Millionen Euro eines 55-Millionen-Euro-Pakets zu zahlen, das er von der UBS hätte erhalten sollen.

IWG IWG.L - Der durch die Marke "Regus" bekannte Büro-Vermieter ist durch den Homeoffice-Trend in die roten Zahlen gerutscht. Der bereinigte operative Verlust aus dem laufenden Geschäft belief sich im Corona-Jahr 2020 auf 174 Millionen Pfund (203 Millionen Euro) nach einem Gewinn von 137 Millionen im Vorjahr, wie die International Workplace Group (IWG) mitteilte. Entwarnung konnte der Rivale von WeWork und Workspace WKP.L nicht geben. Die Markterholung ziehe sich länger hin als im Sommer angenommen. Deshalb würden weitere wenig genutzte Bürozentren geschlossen. IWG erklärte, es inzwischen sei mehr Nachfrage nach Büros außerhalb von Stadtzentren und nach einer Verbindung aus mobilem Arbeiten und Präsenz im Büro festzustellen.

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VIVENDI VIV.PA - Paris: Vor dem Pariser Handelsgericht soll am Dienstag eine Schadenersatzklage von 90 Investoren gegen den Medienriesen verhandelt werden. Sie werfen Vivendi und dem ehemaligen Vorstandschef Jean-Marie Messier vor, bei einer Übernahme vor zwei Jahrzehnten falsche Bilanzen präsentiert zu haben. Die Investoren fordern eine Milliarde Euro Schadenersatz. "Die Investorengruppe behauptet, Messier und andere Führungskräfte von Vivendi hätten gefälschte Finanzdaten vorgelegt, um die Existenz einer schweren Liquiditätskrise im Unternehmen zu verbergen", erklärte ein Sprecher der Gruppe. Der Anwalt des Medienkonzerns sagte Reuters, die Behauptung sei unbegründet. Er verwies auf eine frühere Entscheidung eines französischen Strafgerichts. Demnach hätten Messier und andere Führungskräfte keine falschen Informationen herausgegeben.

S&T SANT1.VI - Berlin: Die österreichische IT-Firma ist mit einem Auftragsplus in das Jahr gestartet. Es sei davon auszugehen, dass die Neuaufträge den Umsatz im ersten Quartal um etwa ein Fünftel wachsen lassen, teilte das Linzer Unternehmen mit. Wegen der Knappheit bei Mikrochips könne es allerdings zu geringfügigen Umsatzverschiebungen auf die Folgequartale kommen. Firmenchef Hannes Niederhauser sagte: "Das neue Geschäftsjahr ist sehr erfreulich gestartet, aber es gibt viel zu tun." Er rechne damit, dass S&T die Jahresziele "zumindest erfüllt oder übertrifft".

GREENSILL - Paris: Nach der Insolvenz der auf Lieferketten-Finanzierung spezialisierten Greensill Capital stellt die Pariser Regierung Unterstützung für Beschäftigte von betroffenen Unternehmen in Frankreich in Aussicht. Dies gelte etwa für Mitarbeiter des Stahlunternehmens Ascoval, sagte Finanzminister Bruno Le Maire dem Fernsehsender France 2. Ascoval war 2020 von Liberty Steel übernommen worden. Liberty Steel wiederum gehört der GFG Alliance des indisch-briti­schen Stahlmagnaten Sanjeev Gupta, einem der größten Kunden von Greensill Capital. In Deutschland war Liber­ty Steel mit Plänen für eine Übernahme der Stahl­spar­te von Thyssenkrupp TKAG.DE gescheitert.

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VIENNA INSURANCE GROUP VIGR.VI - Wien: Der Versicherer kürzt nach einem Gewinnrückgang die Ausschüttung an die Aktionäre. Die Anteilseigner sollen für das von der Corona-Krise geprägte Jahr 2020 eine Dividende von 75 Cent je Aktie erhalten nach 1,15 Euro im Jahr davor. Unter dem Strich schrumpfte der Gewinn um 30 Prozent auf 231,5 Millionen Euro, wie die VIG mitteilte. Grund dafür waren vor allem Firmenwertabschreibungen in Osteuropa von rund 120 Millionen Euro aus dem ersten Halbjahr sowie ein rückläufiges Finanzergebnis. Vor Steuern lag der Versicherer mit 346 Millionen Euro in der anvisierten Bandbreite von 300 bis 350 Millionen Euro. Für das laufende Jahr peilt er einen Vorsteuergewinn zwischen 450 und 500 Millionen Euro an. Der jüngste Zukauf ist darin nicht berücksichtigt. Im November war bekannt geworden, dass VIG das Versicherungsgeschäft der niederländischen Aegon AEGN.AS in Ungarn, Polen, Rumänien und der Türkei übernimmt.

BALOISE BALN.S - Zürich: Schadenzahlungen und Wertberichtigungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Krise haben den Gewinn des Schweizer Versicherers geschmälert. Der Gewinn sank im vergangenen Jahr um 37 Prozent auf 434,3 Millionen Franken, wie Baloise mitteilte. 2019 war eine einmalige Steuergutschrift verbucht worden. Die Aktionäre sollen eine unveränderte Dividende von 6,40 Franken je Aktie erhalten. Das Geschäftsvolumen nahm 2020 um 6,1 Prozent auf 8,9 Milliarden Franken ab, auch weil Baloise 2019 in der Lebensversicherung vom Rückzug eines Rivalen im Schweizer Pensionsgeschäft profitiert hatte. An den Zielen für die Periode 2022 bis 2025 hält Baloise fest. PETROLUB FPEG_p.DE - Düsseldorf: Der Schmierstoff-Hersteller setzt auf eine Erholung der Weltwirtschaft. Der Vorstand erwartet daher, beim Umsatz 2021 das Vorkrisenniveau zu erreichen, knapp 2,6 (2020: 2,4) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis (Ebit) dürfte bei 313 Millionen Euro auf dem Niveau von 2020 stagnieren. Die Aktionäre sollen für 2020 mit 99 (97) Cent je Anteilsschein das 19. Mal in Folge eine höhere Dividende erhalten. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin und Frankfurt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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