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FIRMEN-BLICK-Morphosys rutscht im Auftaktquartal in die roten Zahlen

Veröffentlicht am 05.05.2021, 23:43
Aktualisiert 05.05.2021, 23:48

05. Mai (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

MORPHOSYS MORG.DE - Berlin: Das Biotechunternehmen ist im ersten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Der Verlust belief sich auf 41,6 Millionen Euro, wie das im MDax notierte Unternehmen mitteilt. Im gleichen Vorjahreszeitraum hatte noch ein Plus von 195,5 Millionen Euro gestanden. Die Umsatzerlöse brachen im Berichtszeitraum um 81 Prozent auf 47,2 Millionen Euro ein. Der Rückgang sei auf die Verbuchung der Einmalzahlung des Kooperations- und Lizenzvertrags mit Incyte für die Auslizenzierung von Tafasitamab außerhalb der USA im ersten Quartal 2020 zurückzuführen. Für 2021 erwartet das Biotechunternehmen weiterhin Umsatzerlöse von 150 bis 200 Millionen Euro.

PAYPAL PYPL.O - Bangalore: Der Trend zum Online-Handel während der Coronavirus-Pandemie hat dem Zahlungsdienst einen Gewinn über Expertenerwartungen beschert. Für das erste Quartal gaben die Kalifornier einen Nettogewinn von 1,46 Milliarden Dollar bekannt nach 786 Millionen im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn je Aktie betrug 1,22 Dollar, während Experten Refinitiv-Daten zufolge 1,01 Dollar vorhergesagt hatten. Insgesamt sei ein Zahlungsvolumen von 285 Milliarden Dollar abgewickelt worden - ein Rekord - und netto 14,5 Millionen neue aktive Kunden hinzugekommen. Die PayPal-Aktie stieg nachbörslich zunächst um mehr als vier Prozent.

UBER UBER.N - Austin/Bangalore: Der Fahrdienstleister profitiert von einer Erholung des Markts in Nordamerika. Auch das Geschäft mit Essenslieferungen wuchs. Für das Geschäftquartal bis Ende März gab der US-Konzern einen Verlust von 359 Millionen Dollar (Ebitda) an, fast 100 Millionen weniger als im Vorjahreszeitraum. Eine Niederlage vor Gericht bei den Rechten von Fahrern in Großbritannien schlug mit 600 Millionen Dollar zu Buche. Unter Ausklammerung des Betrags lag der Umsatz bei 3,5 Milliarden Dollar und übertraf damit die Erwartung von Experten von knapp 3,3 Milliarden, wie aus Refinitiv-Daten hervorging. Uber-Aktien stiegen im nachbörslichen Handel zunächst ein Prozent.

ZALANDO ZALG.DE - Berlin: Der Online-Modehändler hebt die Jahresprognose für das Geschäftsjahr 2021 an. Gründe seien das außergewöhnlich starke und profitable Wachstum im ersten Quartal 2021, anhaltend hohes Wachstum im zweiten Quartal und ein stabiler Ausblick für das zweite Halbjahr, teilt das Unternehmen mit. Zalando erwartet für 2021 ein Umsatzwachstum von 26 Prozent bis 31 Prozent auf 10,1 bis 10,5 Milliarden Euro und ein bereinigtes Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 400 bis 475 Millionen Euro. Zuvor hatte Zalando ein Umsatzwachstum von 24 Prozent bis 29 Prozent und ein bereinigtes Ebit zwischen 350 bis 425 Millionen Euro für 2021 angepeilt. Der Vorstand habe außerdem ein Aktienrückkaufprogramm beschlossen. Die Gesellschaft werde eigene Aktien zu einem Gesamtkaufpreis von bis zu 200 Millionen Euro erwerben, jedoch nicht mehr als 20 Millionen Aktien.

CREDIT SUISSE CSGN.S - New York: Die Schweizer Bank hat Insidern zufolge ihren Kunden in den vergangenen Monaten mitgeteilt, Transaktionen mit Aktien von Cannabis-Firmen mit US-Aktivitäten nicht mehr ausführen zu wollen. Das Geldhaus wolle diese Dividendenpapiere auch nicht mehr im Namen der Kunden verwahren, verlautete aus Branchenkreisen. Die Schweizer zählen zu ein paar Banken, die bereit waren, Cannabis-Aktien für Kunden in den USA zu kaufen und verkaufen sowie diese zu verwahren. Viele Finanzinstitute haben sich dagegen gesträubt, Marihuana-Firmen Dienstleistungen anzubieten, da die Droge unter US-Bundesgesetzen illegal bleibt, obwohl einige Bundesstaaten sie legalisiert haben. Credit Suisse wollte sich dazu nicht äußern.

FREENET FNTGn.DE - Berlin: Der Mobilfunkanbieter hat im ersten Quartal sein Ergebnis und die Abonnentenzahl gesteigert. Das Betriebsergebnis (Ebitda) legte dank eines Wachstums im TV-Geschäft gegenüber dem Vorjahr um 4,4 Prozent auf 108,8 Millionen Euro zu, wie das Unternehmen aus Büdelsdorf mitteilte. Maßgeblich für diese Entwicklung sei die gute operative Entwicklung im Segment TV und Medien sowie Kosteneinsparungen. Die Abonnentenzahl stieg um 0,4 Prozent auf 8,6 Millionen. Die Umsatzerlöse litten indes unter den Covid-19-bedingten Schließungen von Ladengeschäften und verringerten sich um knapp 30 Millionen Euro auf 619,2 Millionen Euro. Für 2021 erwartet der größte Mobilfunkanbieter in Deutschland ohne eigenes Netz eine stabile Umsatzentwicklung sowie ein Betriebsergebnis zwischen 415 bis 435 Millionen Euro.

INTESA SANPAOLO ISP.MI - Mailand: Die italienische Großbank hat nach einem unerwartet starken Jahresauftakt die Ziele für 2021 angehoben. Der Jahresgewinn werde deutlich über den 3,5 Milliarden Euro liegen, die bisher in Aussicht gestellt wurden, erklärte das Institut, das durch die Übernahme des Rivalen UBI zur größten italienischen Bank aufgestiegen ist und die UniCredit CRDI.MI überholt hat. Im ersten Quartal verdiente Intesa Sanpaolo mit 1,5 Milliarden Euro rund 600 Millionen Euro mehr als von Analysten erwartet. Es war das beste Quartalsergebnis seit 2008.

VESTAS VWS.CO - Kopenhagen: Der dänische Hersteller von Windturbinen hat seinen operativen Verlust im ersten Quartal ausgeweitet. Der um Sondereffekte bereinigte Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) betrug 71 Millionen Euro nach einem Minus von 54 Millionen Euro im Vorjahresquartal, teilte Vestas (DE:VWSB) mit. Analysten hatten im Durchschnitt einen Gewinn von 46 Millionen Euro erwartet. "Die anhaltenden Auswirkungen von Covid-19 und ein niedrigeres Aktivitätsniveau haben die Ergebnisse von Vestas im ersten Quartal 2021 beeinflusst", erklärte Konzernchef Henrik Andersen. Das Unternehmen bestätigte seine Prognose für das Gesamtjahr.

HEIDELBERGCEMENT HEIG.DE - Frankfurt: Der Baustoffkonzern hat einen Teil seiner Aktivitäten in Griechenland - das Geschäft mit Zuschlagstoffen und zwei Transportbetonwerke - an den größeren Konkurrenten LafargeHolcim LHN.S verkauft. Zum Preis machte das Unternehmen keine Angaben. HeidelCement werde an der Zementproduktion in Griechenland festhalten. "Nach der Veräußerung des Kuwait-Geschäfts ist die Neuaufstellung in Griechenland der nächste Schritt bei unserer Portfolio-Optimierung", erklärte HeidelCement-Chef Dominik von Achten. Für dieses Jahr plant der Konzern nach früheren Aussagen eine Hand voll Desinvestitionen wenig rentabler Geschäftsteile - München: Der Arzneimittel-Hersteller aus Greifswald hat erstmals Börsenpläne bestätigt. Ein Börsengang zähle zu den Möglichkeiten zur weiteren Finanzierung, teilte Cheplapharm mit. Bisher hatte das Familienunternehmen aus Greifswald seinen Expansionskurs mit hochverzinsten Anleihen finanziert. Allein im vergangenen Jahr gab Cheplapharm mehr als 1,3 Milliarden Euro für die Erweiterung seines Portfolios um 40 Arzneimittel von Herstellern wie Sanofi SASY.PA , Leo Pharma und Takeda 4502.T aus. Der Umsatz stieg 2020 um mehr als 30 Prozent auf 680 Millionen Euro, das operative Ergebnis (Ebitda) lag bei 324 Millionen Euro. Nach Reuters-Informationen soll der milliardenschwere Börsengang im Herbst über die Bühne gehen. SNHJ.J SNHG.DE - München: Der Börsengang der Billigladen-Tochter Pepco in Warschau soll dem angeschlagenen Handelskonzern gut eine Milliarde Euro einbringen. Steinhoff will 101,3 Millionen Pepco-Aktien in einer Preisspanne von 38 bis 46 Zloty (8,35 bis 10,11 Euro) verkaufen, wie der Konzern im südafrikanischen Stellenbosch mitteilte. Das entspricht einem Erlös von bis zu 1,02 Milliarden Euro. Insgesamt werde die vor allem in Osteuropa und Großbritannien aktive Pepco damit an der Börse mit 4,8 bis 5,8 Milliarden Euro bewertet. Der Ausgabepreis soll am 14. Mai feststehen, erster Handelstag ist der 26. Mai. Die nach einem Bilanzskandal hochverschuldete Steinhoff braucht den Erlös aus dem Börsengang, um ihre Gläubiger zu befriedigen.

MAERSK MAERSKb.CO - Kopenhagen: Die dänische Reederei hat ihren Umsatz wegen der höheren Nachfrage nach Containern deutlich gesteigert. Die hohe Nachfrage habe zu Engpässen geführt, was Frachtpreise auf Rekordhöhen getrieben habe, sagte Firmenchef Soren Skou in einer Mitteilung. Im ersten Quartal stieg der Absatz um 30 Prozent gegenüber der Vorjahresfrist, wie das Unternehmen vorläufige Zahlen bestätigte. Die Firma kündigte außerdem Aktienrückkäufe in Höhe von fünf Milliarden Dollar sowie eine Beschleunigung ihres derzeitigen Aktienrückkauf von 1,6 Milliarden Dollar an.

PUMA PUMG.DE - München: Der Sportartikelhersteller beruft neue Vorstände für Finanzen und Vertrieb. Hubert Hinterseher werde den Posten als Finanzvorstand von Michael Lämmermann übernehmen, teilte das Unternehmen mit. Der 59-jährige Lämmermann gehe nach 28 Jahren bei Puma in den Ruhestand. Hinterseher (42) sei seit 16 Jahren bei Puma und habe zuletzt das Controlling geleitet. Neuer Vertriebsvorstand werde Arne Freundt. Der 41-Jährige arbeitet seit zehn Jahren bei Puma.

STELLANTIS STLA.MI - Mailand: Der Opel-Mutterkonzern bekommt den weltweiten Chipmangel zu spüren. Der weltweit viertgrößte Automobilbauer rechnet damit, dass der Engpass bei Halbleitern die Produktion im laufenden Quartal und das Gesamtergebnis stärker beeinträchtigen werde als in den ersten drei Monaten. Erst in der zweiten Jahreshälfte rechnet der Vorstand mit einer Entspannung. Die Gruppe, die zuletzt durch die Fusion von Fiat Chrysler mit der französischen PSA entstanden ist, verbuchte in den ersten drei Monaten pro forma ein Umsatzplus von 14 Prozent auf 37 Milliarden Euro. Die Einbußen durch den Chipmangel bezifferte der Vorstand mit elf Prozent der geplanten Produktion. Acht der 44 Montagewerke seien betroffen.

LENZING LENV.VI - Wien: Dem Faserhersteller haben zum Jahresauftakt eine gestiegene Nachfrage aus China und höhere Viskosepreise einen Gewinnschub gebracht. Während die Erlöse um 4,9 Prozent auf 489,3 Millionen Euro stiegen, kletterte das operative Ergebnis (Ebitda) um 36,8 Prozent auf 94,5 Millionen Euro. "Lenzing (DE:LENV) profitierte im ersten Quartal vom zunehmenden Optimismus in der textilen Wertschöpfungskette und der starken Erholung der Fasermärkte", sagte Konzernchef Stefan Doboczky. Zudem habe sich die Nachfrage nach Spezialfasern wie Tencel positiv entwickelt. Unter dem Strich stieg der Gewinn auf 29,9 Millionen Euro nach 17,7 Millionen Euro. Für 2021 erwartet Lenzing ein operatives Ergebnis mindestens auf dem Niveau des Vorkrisenjahres 2019.

HUGO BOSS BOSSn.DE - Düsseldorf: Der Modekonzern ächzt unter den Filialschließungen in Europa zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Der Konzern schrammte im ersten Quartal dank Kosteneinsparungen an einem Verlust vorbei und verbuchte operativ einen Gewinn (Ebit) von einer Million Euro nach einem Minus von 14 Millionen vor Jahresfrist. Florierende Geschäfte in China und im Onlinehandel grenzten das Umsatzminus auf zehn Prozent ein auf 497 Millionen Euro. Wegen der Unwägbarkeiten wagte der Vorstand keine präzise Jahresprognose. Er rechnet mit einer schrittweisen Erholung und einem positiven Ebit im zweiten Quartal.

HANNOVER RÜCK HNRGn.DE - München: Der weltweit drittgrößte Rückversicherer bestätigt seine Ziele für das laufende Jahr. Im ersten Quartal stieg der Nettogewinn um knapp zwei Prozent auf 305,9 Millionen Euro, während die Bruttoprämien um fast zwölf Prozent nach oben schnellten, wie die Hannover Rück mitteilte. Bei den Neuverhandlungen der Verträge zum 1. April habe man im Schnitt Preiserhöhungen von 5,0 Prozent durchgesetzt, das Prämienvolumen stieg um 7,4 Prozent. Für das Gesamtjahr rechnet die Hannover Rück weiterhin mit einem Nettogewinn zwischen 1,15 und 1,25 Milliarden Euro, die Prämien sollen währungsbereinigt um bis zu neun Prozent steigen.

NORMA NOEJ.DE - Düsseldorf: Kostensenkungen und ein Umsatzplus haben dem Auto- und Industriezulieferer zum Jahresauftakt einen Gewinnsprung beschert. Während die Erlöse um 13 Prozent auf 286,4 Millionen Euro stiegen, schnellte das operative Ergebnis (Ebit) um 47 Prozent auf 37 Millionen Euro. "Das gute Geschäftsergebnis des ersten Quartals bekräftigt unseren positiven Ausblick auf die nächsten Monate und unsere Erwartungen für ein profitables Wachstum im Gesamtjahr 2021", sagte Vorstandschef Michael Schneider. Er bekräftigte seine Prognose, die ein Umsatzplus im niedrigen zweistelligen Prozentbereich und eine operative Umsatzrendite (Ebit-Marge) von über zwölf Prozent vorsieht.

RATIONAL RAAG.DE - München: Der von der Corona-Krise gebeutelte Großküchenausrüster sieht Licht am Ende des Tunnels: Umsatz und Auftragseingang lagen im März nach Monaten erstmals wieder deutlich über Vorjahr, wie Rational berichtete. Vor allem das Asien-Geschäft zog an. Im ersten Quartal lag der Umsatz mit 167,7 Millionen Euro aber noch sieben Prozent unter Vorjahr. Das operative Ergebnis (Ebit) verbesserte sich aber dank Kostensenkungen um 24 Prozent auf 32,2 Millionen Euro, bei einer Ebit-Marge von 19,2 (14,3) Prozent. Auf eine neue Prognose will sich Rational noch nicht einlassen, da unsicher sei, ob dieser Aufwärtstrend anhalten werde. Der Vorstand rechnet für 2021 mit einem Umsatzplus von rund fünf Prozent und einer höheren Ebit-Marge.

BOEING BA.N - Washington: Die US-Luftsicherheitsbehörde FAA fordert den Flugzeugbauer auf, eine neue Analyse zu den Problemen mit der Erdung der Bordelektrik bei 737-MAX-Maschinen vorzulegen. Die Dokumentation solle zeigen, ob die zahlreichen Subsysteme der 737 MAX nicht von den Erdungsproblemen betroffen seien, sagten zwei Insider der Nachrichtenagentur Reuters. Die Elektrik-Probleme haben fast ein Viertel der 737 MAX-Flotte außer Betrieb gesetzt. Sprecher von FAA und von Boeing (NYSE:BA) versicherten, dass man weiterhin zusammenarbeite, um das Problem zu lösen.

TOP GLOVE TPGC.KL - Kuala Lumpur: Die US-Zollbehörde CBP hat eine Lieferung von 3,97 Millionen Einweghandschuhen der malaysischen Firma beschlagnahmt, weil diese unter Zwangsarbeit hergestellt worden sein sollen. Den Wert der Lieferung schätzt die Behörde auf 518.000 US-Dollar. Laut einer Erklärung von CBP habe man mehrere Hinweise für Zwangsarbeit in der Produktion des weltweit größten Herstellers für medizinische Latex-Handschuhe erhalten. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin und Frankfurt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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