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Immer mehr Menschen fliehen aus Ost-Ghuta - Tote bei Anschlag in Afrin

Veröffentlicht am 19.03.2018, 10:50
Aktualisiert 19.03.2018, 11:00
© Reuters. People walk with their belongings as they flee the rebel-held town of Hammouriyeh

Moskau/Istanbul (Reuters) - Im syrischen Ost-Ghuta mehren sich die Anzeichen einer Niederlage der vorwiegend islamistischen Rebellen im Kampf gegen die Truppen von Präsident Baschar al-Assad.

Weitere 6000 Menschen hätten das Gebiet am Montag verlassen, berichtete die russische Agentur Tass unter Berufung auf Zahlen des Verteidigungsministeriums. Bereits am Sonntag waren nach russischen Angaben 20.000 Menschen geflohen.

In der Stadt Afrin im Norden Syriens starben unterdessen nach Angaben der amtlichen türkischen Nachrichtenagentur Anadolu vom Montag sieben Zivilisten und vier Mitglieder der von der Türkei unterstützten Rebellengruppe Freie Syrische Armee. Sie seien bei einem Bombenanschlag getötet worden, berichtete Anadolu. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte am Wochenende erklärt, seine Truppen hätten die überwiegend von Kurden bewohnte Stadt eingenommen.

Assad und Erdogan waren zuletzt an den beiden aktuellen Brennpunkten des Bürgerkriegs ihren Zielen näher gekommen. Die Türkei hatte im Januar eine Offensive gegen die kurdische Miliz YPG in Afrin gestartet und angekündigt, die Kämpfe auf andere Kurdengebiete auszuweiten. Afrin ist eine von drei kurdischen Kantonen in Nordsyrien an der Grenze zur Türkei. Die Türkei will verhindern, dass sich ein zusammenhängendes kurdisches Einflussgebiet vom Irak über Syrien bis in die Türkei bildet.

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